Vorsicht! Gegenwind für Gewinnwachstum!

Der Gegenwind wird seit Ende April immer deutlicher. Seither trüben sich die Wirtschaftsdaten ein. Gegenüber den Erwartungen fallen die Daten schlechter aus. Das führt zu negativen Überraschungen. Negative Überraschungen werden im Normalfall in verschiedenen Assetklassen eingepreist. Dazu gehören etwa Staatsanleihen.