Nachricht
09:54 Uhr, 21.09.2007

Volumen der US-Geldmarktfonds sinkt leicht

Washington (Fonds-Reporter.de) - Das Volumen der amerikanischen Geldmarktfonds ist in der letzten Woche per Mittwoch leicht zurückgegangen. Das verwaltete Vermögen sank von 2,828 Billionen Dollar in der Vorwoche auf 2,825 Billionen Dollar (-3,14 Milliarden Dollar), wie der US-Fondsverband Investment Company Institute (ICI) am Donnerstag mitteilte.

Verantwortlich für den Rückgang sind die institutionellen Fonds. Hier nahm das verwaltete Volumen um 5,48 Milliarden Dollar auf 1,740 Billionen Dollar ab. Das Vermögen der Publikumsfonds hingegen stieg um 2,34 Milliarden Dollar auf 1,086 Billionen Dollar. Innerhalb der institutionellen Fonds konnten die zu versteuernden Fonds zulegen, wohingegen das Volumen der steuerbefreiten Fonds sank.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten