Visa Aktienanalyse: Zahlungsverkehr für Jedermann
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VISA bezeichnet sich selbst als Netzwerk, dass die Menschen verbindet. Ob Händler mit Kunden, Unternehmen mit Technologien oder Partner mit Ideen - eine Zahlungsabwicklung ist meistens notwendig. Dieser Idee haben sich eigentlich nur Banken verschrieben, doch aus der „BankAmericard“ ist im Jahr 1976 das Unternehmen VISA entstanden. Es vergibt nun weltweit Lizenzen an Banken für die Ausgabe ihrer Karten (Issuing-Lizenzen) und die Abrechnung von Vertragsunternehmen (sogenannte Acquiring-Lizenzen).
Als direkter Konkurrent zu Mastercard zählt VISA zu den beiden großen Firmen für Zahlungskarten. Hierbei sind Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten zu unterscheiden. Bereits 2006 hatte VISA in den USA einen Marktanteil von 44 Prozent bei Kreditkarten und 48 Prozent bei den Debitkarten. Der Börsengang 2008 trieb die Expansion auf internationaler Ebene voran.
Umsätze, die steigenden Gewinne und auch die Anzahl der Mitarbeiter betrachten wir in diesem Video genauer sowie auch die Schätzungen für die nächsten Jahre. Wird das Wachstum beibehalten? Gerade Anleger freut dies, da VISA seit Jahren ein konstant steigende Dividende zahlt.
Das Video zur Visa Analyse
Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Visa das Thema des Tages, anbei das Video:
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.
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