Villeroy & Boch gerät in die Verlustzone
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Das Industrieunternehmen Villeroy & Boch ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 in die Verlustzone geraten. Wie das Unternehmen mitteilte, belief sich das Konzernergebnis auf -25,4 Mio. Euro (Vj. +10,3 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,94 Euro (Vj. +0,40 Euro). Der Umsatz ging von 977,5 Mio. Euro auf 948,6 Mio. Euro zurück.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende auf 0,25 Euro je Stammaktie (0,50 Euro) und 0,30 Euro je Vorzugsaktie (0,55 Euro) zu senken.
Den weiteren Angaben zufolge hat Villeroy & Boch den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 um 5,6 % gesteigert. Auch der Auftragsbestand habe den Vorjahreswert deutlich übertroffen, hieß es.
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatzplus und einem positiven Ergebnis.
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