Vier Institute zu Geldstrafen verurteilt
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Die NASD hat vier Investmenthäuser zur Zahlung von Strafgeldern von insgesamt 20 Millionen Dollar verpflichtet. Die Broker sollen ihre Kunden beim Handel mit High-Yield-Bonds über den Tisch gezogen haben. Verurteilt wurden die Häuser Goldman Sachs, Citigroup, Deutsche Bank, Miller Tabak Roberts.
Insgesamt hätten die Broker ihren Kunden beim Anleihenkauf viel zu hohe Aufschläge berechnet. So bewege sich eine Gebühr bis 5 Prozent im Rahmen des üblichen. Goldman Sachs habe aber in einigen Fällen einen Aufschlag von 30,4 Prozent einberechnet, die Deutsche Bank habe Gebühren zwischen 9,6 und 16,6 Prozent erhoben. Sämtliche Institute haben auch gesonderte Schadensersatzzahlungen an betroffene Kunden geleistet.
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