Kommentar
09:29 Uhr, 19.09.2013

Verweigert die Fed wegen der Fiskalklippe noch den Einstieg in den Ausstieg?

Mit ihrer Entscheidung, ihr Ankaufprogramm für US-Staatsanleihen nicht zu reduzieren, verweigert die Federal Reserve Bank (Fed) vorerst den Einstieg in den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik.

Mit ihrer Entscheidung, ihr Ankaufprogramm für US-Staatsanleihen nicht zu reduzieren, verweigert die Federal Reserve Bank (Fed) vorerst den Einstieg in den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik. Anscheinend wird die konjunkturelle Verfassung der US-Wirtschaft noch nicht als so robust angesehen, dass man die Höhe der monatlich zur Verfügung gestellten Gelder hätte reduzieren können.

Zur Wochenmitte hatte die ganze Aufmerksamkeit der Investoren dieser anstehenden Fed-Entscheidung gegolten. Aus diesem Grund hatten sich die Anleger zuvor auch nicht aus der Deckung gewagt. Abwarten war das Motto! US-Staatsanleihen waren wenig verändert in den Mittwoch gestartet. Deutsche Staatsanleihen hatten im Vorfeld der mit Hochspannung erwarteten Entscheidung noch schwächer tendiert. Aber dann kam der Zinsentscheid und es kam Bewegung in die Märkte. Aktien und Renten hoch!

Aber auch ein anderes, nicht neues Thema beschäftigt die Kapitalmärkte. Denn ungeachtet der Geldpolitik kann man sich indessen des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich bei der US-Fiskalklippe um eine „never ending story“ handelt. Bereits 2012 zum Börsenthema Nummer 1 avanciert, wurde die Zahlungsunfähigkeit der USA nur durch diverse Kunstgriffe, Tricks und höhere Steuereinnahmen infolge der konjunkturellen Belebung vermieden. Jetzt steht „Fiskalklippe Reloaded“ in den Charts wieder ganz oben. Eine Einigung der beiden Parteien im Parlament ist dringend notwendig, um sowohl innen- als auch außenpolitisch handlungsfähig zu bleiben. Die bereits seit Monaten angewendeten Notfallmaßnahmen waren lediglich als Übergangslösung gedacht. Bis Ende Oktober sollte spätestens eine Einigung erzielt werden, da bis zu einer Neuwahl des Repräsentantenhauses und eines Drittels des Senats im kommenden Jahr nicht gewartet werden kann. Eine Lösung im Haushaltsstreit muss also her und wird wohl nur als Kompromiss erzielt werden können. Närrische Zeiten für die Kapitalmärkte sind vorprogrammiert. Es bleibt also spannend.

Gesuchte Dauerbrenner unter Corporate Bonds

Auch sie können sich dem nach oben gerichteten Zinstrend nicht entziehen, sind aber dennoch gefragt. Die Rede ist von jenen Corporate Bonds, von denen Anleger eine noch halbwegs ordentliche Rendite bei einem überschaubaren Risiko erwarten. Unter den gesuchten Titeln befinden sich in dieser Woche ein Bond von Continental (A1X3B7), der bis 9/2020 läuft und mit ca. 3,3% rentiert, sowie eine Anleihe von Nestlé (A1HQUA) mit Laufzeit 9/2021 und ca. 2,1% Rendite. Ebenso steht mit einem Corporate Bond von Thyssen-Krupp (A1MA9H), der 2/2017 fällig wird und ca. 3,3% Rendite aufweist, ein Dauerbrenner auf den Kauflisten. Dasselbe gilt für eine Renault-Anleihe (A1G9HU), die bis 9/2017 läuft und mit ca. 3,1% rentiert.

Neue Unternehmensanleihen

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Basel III und ein neuer Stresstest dürften dem Markt für Mittelstandsbonds Auftrieb verleihen

Für mittelständische Unternehmen wird die Luft an den Kreditmärkten dünner. Schuld daran trägt Basel III. Sobald diese Reform der Bankenregulierung 2014 in Kraft tritt, müssen die Institute Kredite mit mehr Eigenkapital unterlegen und Reserven für Krisenzeiten aufbauen. Dies macht Kredite teurer, wahrscheinlich auch seltener, denn im Zweifel mag manche Bank auf die Kreditvergabe ganz verzichten, zumindest aber weniger langfristige Kredite vergeben. Hinzu kommt, dass die Banken noch stärker als bisher auf die Bonität der Kreditnehmer achten werden. Unterm Strich bleibt die Erkenntnis, dass die neuen Basel III-Regeln zur Kreditvergabe die Unternehmensfinanzierung schwieriger machen. Aus diesem Grund werden sich die Unternehmen alternativen Finanzierungsformen zuwenden müssen. Und eine davon ist die Begebung von Mittelstandsanleihen - jene Form von Bonds also, die in jüngster Zeit ja einen Boom erlebt haben, ein Segment aber, das in den vergangenen Monaten auch durch mehrere Insolvenzen in Misskredit geraten ist. Geht man davon aus, dass durch eine von Basel III ausgehende Kreditverknappung kommt, dürften auch die Emissionen von Mittelstandsbonds neuen Schub bekommen. Für den Anleger freilich wird es dann noch schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen – zumal laut der Beratungsfirma Rödl & Partner davon auszugehen ist, dass es vornehmlich die Unternehmen mit einem „mittelguten Rating“ sein werden, die bei der Kreditfinanzierung in Schwierigkeiten geraten dürften.

Einen weiteren Aspekt, der zu einer geringeren Kreditvergabe an den Mittelstand führen kann, stellen die im Februar 2014 anstehenden Stresstests der EZB und der EU-Bankenaufsicht EBA dar. Mit Einführung der gemeinsamen europäischen Bankenaufsicht sollen die 130 größten Banken in der Euro-Zone nochmals auf Herz und Nieren geprüft werden. Damit ist vor allem beabsichtigt, die in Südeuropa grassierende Kreditklemme und letztendlich die Vertrauenskrise im Bankensektor zu überwinden. Wenn durch die Stresstests aber nochmals - berechtigterweise - die Zügel angezogen werden, um bei den Banken das Gute vom Schlechten zu trennen, dürfte sich die Kreditklemme in einem ersten Schritt eher nochmals verstärken.

Haushaltslöcher in der EU werden nicht kleiner

Gute Nachrichten aus Euroland. Die Wirtschaft im Euroraum hat ihren Handelsüberschuss im Juli weiter gesteigert. Das Plus in der Handelsbilanz lag bei 18,2 Mrd. € nach 16,5 Mrd. € im Vormonat. Allerdings waren sowohl Importe als auch Exporte rückläufig. Die Einfuhren fielen um 0,1 %, die Ausfuhren um 1,6 %. Und damit beginnen auch schon die schlechten Nachrichten, zum Beispiel aus dem Nachbarland Frankreich, wo das für 2013 vereinbarte Schuldenziel nicht erreicht werden wird. Statt der von der Kommission höchstens erlaubten 3,9% wird Paris neues Geld im Volumen von 4,1% der Wirtschaftsleistung aufnehmen. Zunächst hatte sich Frankreich sogar verpflichtet, die Haushaltslücke 2013 auf 3,7% zu begrenzen.

Mehr neue Schulden als geplant will auch Italien aufnehmen. Statt deren 80 sollen es nun 98 Mrd. € werden, die bis Ende 2013 in Form von Staatsanleihen ausgegeben werden. Und dabei zahlt Rom schon mehr Zinsen auf Anleihen als das andere Sorgenland Spanien. Denn die machen manches anders. Zum Beispiel plant Madrid, den Renten-Anstieg nicht mehr an die Inflationsrate zu koppeln. 33 Mrd. € Ersparnisse soll das in 10 Jahren bringen.

Und dann wäre da noch Griechenland, wo ein Ende der Probleme nicht abzusehen ist. So ist man bei der EZB überzeugt, dass Athen mindestens ein drittes, wenn nicht gar ein viertes Hilfspaket benötigen wird. Aber auch der vermeintliche Musterknabe unter den Euro-Schuldensündern, Irland, bekommt wohl ein weiteres Darlehen. Eine Stand-by-Kreditlinie soll dies sein, die Dublin als eine Art Sicherheitsnetz dienen soll, da die Iren planen, sich ab 2014 an den Finanzmärkten wieder selbst zu refinanzieren.

Ein anderer Musterknabe bei der Einhaltung der Maastricht-Kriterien war jahrelang Finnland. Nun reißen aber auch die Skandinavier erstmals die 60%-Grenze beim Gesamtschuldenstand. 60,7% sollen’s 2014 werden. Für 2015 werden sogar 62% erwartet.

Dass es so mit den Haushaltslöchern nicht weiter gehen darf, macht die EU zum wiederholten Mal klar, diesmal mit Blick auf Paris. EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn und Eurogruppenchef Jereon Dijsselbloom wollen nun eine Erklärung von Frankreich, warum die Sparziele nicht eingehalten wurden. In Paris ist man bestimmt kreativ genug, eine solche Erklärung zu liefern.

Die Stimmung steigt, die Sparneigung nimmt ab

Das sieht doch gar nicht schlecht aus, zumindest auf den ersten Blick. Das ZEW-Barometer für die Konjunkturentwicklung kletterte im September um 7,6 auf 49,6 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit April 2010. Und auch laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) darf sich Deutschland 2014 auf ein kräftiges Wachstum einstellen. Laut DIW wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,7 Prozent steigen. Die Bundesbürger geben weiterhin mehr Geld aus, heißt es zur Begründung. Und genau da könnte der Hase im Pfeffer liegen. Die Bundesbürger, so scheint es, legen ihre fast jahrhundertelang gepflegte Sparneigung zunehmend ab. Mit rund 10% liegt die Sparquote auf einem Zehnjahrestief. Die Frage ist also, ob sich in Deutschland in Sachen Sparen versus Konsum derzeit nicht ein Paradigmenwechsel einstellt – ganz nach dem Motto: Ich gebe mein Geld lieber aus, solange ich noch etwas dafür bekomme.

IW-Köln pflichtet EZB bei

Eine Studie des Instituts für die deutsche Wirtschaft Köln (IW-Köln) gibt der Europäischen Zentralbank (EZB) Recht. Demnach sind die umstrittenen Staatsanleihekäufe der EZB nicht rechtswidrig. Die Währungshüter seien gezwungen gewesen, durch Stützungskäufe eine Kreditklemme in den Euro-Krisenländern zu verhindern, so das Fazit der Analyse des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft. Die Frage, ob die EZB ihr Mandat überschritten hat, beschäftigt derzeit das Bundesverfassungsgericht und sorgt für Streit zwischen den Ökonomen. "Die EZB hat keineswegs ein Interesse daran, überschuldete Staaten zu finanzieren, indem sie deren Staatsanleihen kauft", schreiben die Experten.

Dies ist aber genau der Vorwurf, den Volkswirte wie der Münchner Ifo-Chef Hans-Werner Sinn und der Bonner Geldtheoretiker Manfred Neumann der Zentralbank machen. Das IW pflichtet dagegen der EZB bei und argumentiert, primäres Ziel sei es, die Geldwertstabilität zu sichern. Und dies sei nur möglich, wenn der Finanzsektor soweit funktioniere, dass Banken die Leitzinsen der Zentralbank an Unternehmen und Haushalte weitergeben. Laut IW aber war dieser "geldpolitische Transmissionskanal" in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gestört.

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Diesen Spruch kennen wir in Abwandlung aus dem Bereich des Sports, aber auch auf die Politik trifft er stets zu. Nach dem Sieg der CSU in Bayern und der absoluten Mehrheit im Landtag sind an diesem Sonntag nicht nur Bayerns Bürgerinnen und Bürger zur Bundestagswahl aufgerufen, sondern alle Wahlberechtigten in Deutschland. Die zu wählende Regierung wird dann auch unsere Geschicke in Europa lenken. In den nächsten Jahren wird sich abzeichnen, ob es in Europa gelingen wird, ein Gegengewicht zu den USA und China zu schaffen. Dies wäre dringend notwendig, aber der Umstand, dass Europa ein Konglomerat vieler unterschiedlicher Kulturen und Vorgeschichten darstellt, macht ein gemeinsames Agieren nicht einfacher, sondern fördert immer wieder die nationalen Empfindsamkeiten.

Oft mag einen Europa an die klischeehafte Vorstellung einer Gesamtschule erinnern. Alles gehört allen, keiner wird zu etwas gezwungen. Jeder darf sich aber einbringen und gerne mitdiskutieren. Früher galt stets das Prinzip: „Wer zahlt, schafft an“, aber das ist - zumindest für Deutschland - schon lange nicht mehr der Fall. Schon bald wird sich zeigen, wie es in Europa weitergehen wird und ob es zu einer Art der Vergemeinschaftung kommen wird.

Das Sentiment bleibt negativ!

Inzwischen notiert der Euro-Bund-Future wieder deutlich unter der Marke von 140,00%. Dies ist unter anderem dem generell gestiegenen Zinsniveau geschuldet, aber auch der Kursdifferenz beim Rollover vom September in den Dezember Kontrakt. Nach dem Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank notiert der zehnjährige Bundkontrakt aktuell bei 139,45%.

In den vergangenen Wochen hat sich das Sentiment beim Rentenbarometer grundsätzlich verschlechtert, da die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und die guten Konjunkturdaten in Deutschland dazu führten, dass Umschichtungen von Renten in Aktien vorgenommen wurden. Daher sind die Blicke der Marktteilnehmer eher nach unten gerichtet und die erste nennenswerte Unterstützung verläuft aktuell im Bereich von 137,00%. Nach oben stellt der Bereich um 139,00% (diverse August-Hochs) einen ersten Widerstand dar, der aber nach dem gestrigen Zinsentscheid in den späten Handelsstunden bereits überwunden wurde. Sicherlich wird sich schon bald zeigen, dass es sich hierbei lediglich um ein Strohfeuer handelte und im Zweifelsfall die gestiegenen Kurse zu Glattstellungen genutzt werden. Denn die von den Märkten erwartete Entscheidung wurde nur vertagt!

Aktuelle Marktentwicklung

Deutschland

Der richtungsweisende Euro-Bund-Future schloss am gestrigen Abend mit einem gehandelten Volumen von 0,649 Mio. Kontrakten bei 137,72% (Vw.: 137,78%).

Die Tradingrange lag in der Berichtswoche zwischen 137,17% und 139,19% (Vw.: 136,42% und 137,81%)
Der Euro-Buxl-Future (Range: 121,28% und 123,72%) schloss bei 121,96% (Vw.: 122,20%),
der Euro-Bobl-Future (Range: 122,89% und 123,98%) bei 123,16% (Vw.: 123,18%)
und der Euro-Schatz-Future (Range: 110,21% und 110,38%) bei 110,23% (Vw.: 110,255%).
Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag im gestrigen Bundesbankfixing bei 1,972% (Vw.: 2,059%).

USA

Zweijährige US-Treasuries rentieren bei 0,314% (Vw.: 0,443%),
fünfjährige Anleihen bei 1,395% (Vw.: 1,683%),
die richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen bei 2,684% (Vw.: 2,884%)
und Longbonds mit 30 Jahren Laufzeit bei 3,766% (Vw.: 3,828%).

Am Aktien- und Devisenmarkt waren gegenüber der vergangenen Woche folgende Änderungen zu registrieren:

aktuell

Veränderung

Tendenz

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Die Entwicklung der wichtigsten Credit Indizes spiegelt im Vergleich zur Vorwoche eine Verengung der Spreads wider, was auf eine verringerte Risikoeinschätzung seitens der Anleger hinweist. Steigende Anleihekurse führten zu einer Reduzierung der Rendite und somit verringerte sich der I-Traxx-Main für Unternehmensanleihen guter Qualität um 5 auf 93 Punkte. Der I-Traxx-Crossover für High Yield Anleihen fiel sogar um 25 auf 370 Punkte.

Die I-Traxx-Indizes bilden derivative Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps, CDS) ab, mit denen Investoren den möglichen Default von Unternehmensanleihen absichern.

I-Traxx Entwicklung seit der vergangenen Woche:

aktuell

Veränderung

Tendenz

ITRAXX MAIN

93

-5

ITRAXX XOVER

370

-25

Spanien testet den Markt

Auch in dieser Handelswoche haben sich diverse Staaten an den Geld- und Kapitalmärkten mit frischer Liquidität versorgt. So hat zum Beispiel Spanien am Dienstag die Bereitschaft der Investoren mittels Titel mit einer Laufzeit von 6 und 12 Monaten getestet. Für die 6-Monats-Titel musste eine durchschnittliche Rendite von 0,911% nach zuletzt 0,83% und für die 12-Monats-Titel von 1,367% nach 1,253% akzeptiert werden. Die Steigerung liegt allerdings im Rahmen der allgemeinen Zinsentwicklung und ist nicht einer fehlenden Akzeptanz seitens der Anleger geschuldet. Allerdings handelt es sich mit der Mittelaufnahme von 4,56 Mrd. € nur um den ersten Teil für Spanien, der zweite Teil folgt heute. Zwischen 3 und 4 Mrd. € sollen durch Aufstockungen von Altemissionen mit Laufzeiten von 3 und 15 Jahren refinanziert werden. Aber auch Frankreich beabsichtigt, mit Aufstockungen von zwei-, drei und fünfjährigen Anleihen zwischen 6,5 und 7,5 Mrd. € aufzunehmen.

Bereits gestern hat die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland die aktuellen zweijährigen Bundesschatzanweisungen (113743) im Rahmen eines Tenderverfahrens um 5 Mrd. € auf insgesamt 10 Mrd. € aufgestockt. Die Nachfrage überstieg wie üblich das angebotene Material deutlich und somit wurde die 1,6-fach überzeichnete Gattung bei einer Durchschnittsrendite von 0,22% zugeteilt. Unter Berücksichtigung der Inflationsrate also weiterhin ein lohnendes Geschäft für unseren Bundesfinanzminister!

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Looping Achterbahn oder Sky Fall?

Am Wochenende startet zum 180. Mal das größte Volksfest der Welt, die Münchner Wiesn. Die Zelte sind aufgebaut und die Fahrgeschäfte stehen bereit, um wieder einmal Millionen Besucher aus aller Welt in ihren Bann zu ziehen. Die aktuelle Entwicklung am Devisenmarkt erinnert an eine Achterbahnfahrt auf dem Oktoberfest. Noch zu Monatsbeginn bewegte sich die europäische Gemeinschaftswährung knapp oberhalb der Marke von 1,31 USD, um dann im weitern Handelsgeschehen ein neues Monatshoch von 1,3385 USD zu erreichen. Die Frage, ob es wie beim „Sky-Fall“ noch weiter nach oben geht oder ob es nach unten saust, ist nach der geldpolitischen Entscheidung der FED kurzfristig beantwortet worden. Der freie 70m Fall ist ausgeblieben und mit 1,3541 USD wurde ein neues 7 Monatshoch erreicht. Es bleibt aber abzuwarten, welches Fahrgeschäft die zukünftigen Marktbewegungen am besten beschreibt, Toboggan, Teufelsrad oder Looping Achterbahn. Eines ist allerdings bei solchen Märkten Pflicht: Sicherheitsbügel schließen!

Der Kursverlauf der Landeswährung Brasiliens gleicht ebenfalls einer Berg- und Talfahrt. Auf die vergangenen vier Wochen gesehen konnte sich der brasilianische Real von seinem Jahrestief (3,28 BRL) deutlich entfernen und handelt aktuell um die Marke von 2,9475 BRL.

Diese Kursbewegungen haben einige Anleger als Chance gesehen und so gehören Fremdwährungsanleihen auf brasilianische Real zu den am meisten gehandelten Bonds. Weitere Aktivitäten waren in Währungsanleihen, lautend auf türkische Lira, norwegische Kronen und australische Dollar, zu beobachten.

Weitere Währungsanleihen mit ausführlichen Informationen finden Sie auf [Link "Bondboard" auf news.baaderbank.de/... nicht mehr verfügbar]

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Klaus Stopp, stv. Leiter Rentenhandel der Baader Bank

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

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