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Nicht gut bekam dem Internetunternehmen Exodus die Ankündigung gestern nach Börsenschluß, daß drei Mitglieder des zehnköpfigen Unternehmensvorstandes das Handtuch werfen würden. Der Analyst Tim Newington von der CS First Boston stellte klar, daß nach Angaben des Managements von Exodus alle drei in "gütlichem Einvernehmen" gegangen sein sollen, diese Ankündigung aber auf der anderen Seite alles andere bewirke, als Vertrauen in das Unternehmen Exodus zu schaffen. Die Quittung kam heute promt von den Investoren, die die Exodus-Aktie bei starkem Handelsvolumen um 6,2% tiefer auf 1,21$ schickten.Die Aktie pendelte in den vergangenen 52 Wochen zwischen 99$ und 99 Cents.
Leicht zulegen konnte dagegen das weltgrößte Unternehmen nach Marktkapitalisierung, der Mischkonzern General Electric. Dem Kursanstieg von 0,82% war die Ankündigung vorausgegangen, daß man einen Vertrag im Wert von 34 Mio $ von der Northwest Airlines gewonnen habe.
Wie heute bekannt wurde, soll der Chipgigant Intel am Donnerstag Programmierlösungen auf den Markt bringen, mit denen Linux-Programme besser auf den Intel-Chips laufen sollten. Davon sollten Linux-Unternehmen wie Red Hat profitieren können. Deren Aktien verloren heute leicht um 0,53%.
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