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18:00 Uhr, 24.08.2024

Vermögensinflation: Warum nur Krypto und Tech-Aktien sie schlagen können

Warum die Vermögensinflation bei der Geldanlage eine größere Rolle spielt als die Verbraucherpreisinflation und warum nur Tech-Aktien und Krypto diese auf Dauer schlagen können. BTC-ECHO

Das Minimalziel eines jeden Investors ist es, mit seinen Investments die Inflation zu kompensieren. Die Vermehrung des Kapitals soll also zumindest die eigene Kaufkraft erhalten. Irreführenderweise wird bei dem Begriff Inflation immer automatisch von der Verbraucherpreisinflation ausgegangen.

Sie ist der entscheidende Richtwert, nach der Notenbanken ihre Geldpolitik ausrichten. Anhand eines Warenkorbes mit Waren und Dienstleistungen des überwiegend täglichen Bedarfs messen die Notenbanken den Anstieg oder ggf. Abfall der Preise. Mit Ausnahme der Nach-Corona-Inflationsphase – mit der wir immer noch zu kämpfen haben – war die Verbraucherpreisinflation in den vergangenen Jahren recht gering und bereits mit sicheren Anleihen und festverzinslichen Anlagen einfach zu schlagen. Dank Globalisierung und technologischer Fortschritte musste man kein Starinvestor sein, um mit rund zwei Prozent pro Jahr seine Kaufkraft zu erhalten.

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