Verizon und Nextel legen Streit bei
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Die US-Mobilfunkgesellschaften Verizon Wireless und Nextel Communications haben alle ihre juristischen Streitigkeiten beigelegt. Wie Verizon, ein Venture zwischen Verizon Communications und Vodafone, heute darlegte, versuche man jetzt nicht mehr zu verhindern, dass Nextel ein neues ausgeweitetes Frequenzspektrum im Bereich von 1,9 Gigahertz erhält. Die zuvor eingebrachte Klage Verizons gegen diese Entscheidung der Regulierungsbehörde hätte Nextel vermutlich für Jahre dazu verurteilt, weiter das alte, nicht mehr ausreichende Frequenzband zu nutzen.
Im Gegenzug will Nextel seinen alleinigen Titelschutz-Anspruch auf die Werbephrase "Push to Talk" aufgegeben. Dies gilt auch für die im US-Mobilfunkgeschäft gängigen Schreibweisen "PTT" oder nur "Push".
Am Markt wird vor allem Nextel als Profiteur dieser Einigung gesehen. Die Aktie verbessert sich vorbörslich um 3,41 Prozent auf 26,98 Dollar, Verizon Communications legen um 0,8 Prozent auf 40,30 Dollar zu.
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