Verizon Comms verfehlt die Erwartungen
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Der US-Telekomprovider Verizon Communications Inc. verkaufte im abgelaufenen Vierteljahr sein Hawaii-Geschäft und profitierte an der starken Performance der Mobilfunksparte Verizon Wireless. Im abgelaufenen zweiten Quartal stieg der Gewinn der Konzerns um 19%.
Verizon verdiente im zweiten Quartal $2.11 Mrd. oder 75 cents je Aktie, worin ein Sondererlös aus dem Verkauf des Hawaii-Geschäfts von $336 Mio. enthalten sei. Im Vorjahr verdiente Verizon noch $1.80 Mrd. oder 64 cents je Aktie. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie im gerade beendeten Quartal bei 63 cents und damit einen cent unterhalb der von Thomson First Call ermittelten Consensuserwartungen.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, lag der Umsatz bei $18.57 Mrd. und damit 4,6% über dem Vorjahresquartal. Nach Bilanzierungsvorschriften beinhalte der Umsatz 100% der Erlöse des zusammen mit Vodafone Group PLC betriebenen Mobilfunk-Joint Ventures Verizon Wireless. Jener stieg um 14,6% auf $7.8 Mrd. an.
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