VDAX zeigt noch stabil nach oben
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DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" bzw. "Euphoriemesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Der Verlauf vom VDAX weist eine Antikorrelation zum Verlauf vom DAX auf. Steigt der DAX an, fällt der VDAX ab. Fällt der DAX, steigt der VDAX im Gegenzug an. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in Indizes wie DAX und TecDAX zu interpretieren. Entscheidend ist aber die Trendwende von einem steigenden zu einem fallenden VDAX. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Solange der VDAX fällt, steigt das bullishe Sentiment. Solange wirkt es also bestätigend für die steigenden Notierungen im DAX. Erst die Trendwende im VDAX von fallend auf steigend, bringt das entscheidende Signal im Sinne eines Sentimentwechsels von bullish in Richtung bearish und damit fallende Kurse im DAX.
Anbei haben wir Ihnen die formale Beschreibung des VDAX Indikators von der Deutschen Börse AG verlinkt.
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DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Aktueller Stand :
VDAX : 26,24 Punkte und DAX : 3.809 Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Der VDAX zeigt weiterhin stabil nach oben und läßt keine keine größeren Schwächen erkennen. Die mittelfristige innere Trendlinie (blau) wurde überwunden. Zuvor wurden bereits mehrere kurzfristige Abwärtstrends pulverisiert. Die nächste wichtige Widerstandszone befindet sich erst bei ~32. Ein untergeordneter Pullback auf das Level 22 muss unter Umständen einkalkuliert werden.
Tageschart:
Chart erstellt mit Tradesignal
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