Analyse
11:36 Uhr, 02.03.2020

VARTA - Das sollte man beachten!

Nach dem Kurseinbruch in der vergangenen Woche sehen wir jetzt eine ordentliche Erholung bei der Aktie des Batterieherstellers. Ist das schon die Trendwende?

Erwähnte Instrumente

  • VARTA AG
    ISIN: DE000A0TGJ55Kopiert
    Kursstand: 71,000 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • VARTA AG - WKN: A0TGJ5 - ISIN: DE000A0TGJ55 - Kurs: 71,000 € (XETRA)

Ein Bodenbildungsversuch scheiterte im Februar, dabei sah es zunächst recht gut aus. Am EMA50 standen jedoch die Verkäufer bereit, die Aktie drehte nach unten und krachte im Zuge des Crashs der vergangenen Woche auf neue Jahrestiefs zurück. Jetzt sehen wir eine technische Gegenbewegung, nachdem die Aktie am Freitag eine potenzielle Umkehrkerze ausbilden konnte. Die Bullen schöpfen wieder Hoffnung, doch es stehen hohe Hürden oberhalb des aktuellen Kursniveaus. Wir zeigen in der heutigen Analyse das Potenzial und beschreiben ein mögliches Tradingsetup.

Nur ein bärischer Rücklauf?

Wichtig ist jetzt das Verhalten an den alten Jahrestiefs. Die heutige Erholung endet intraday zunächst an den alten Tiefs bei 72,60 - 72,90 EUR. Demnach könnten sich hier am letzten Ausbruchslevel neue Shortchancen ergeben. Im bärischen Szenario kippt der Wert jetzt wieder nach unten und setzt den Abwärtstrend weiter fort bis 63,00 - 63,60 und darunter ggf. 55,00 - 55,70 EUR.

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Absicherungen für Shortpositionen könnten oberhalb von 76,70 oder 82,20 EUR gesetzt werden. Für neue Kaufsignale müsste die Aktie die beiden gleitenden Durchschnittslinien EMA50 und EMA200 zurückerobern. Erst eine nachhaltige Rückkehr über 85,80 EUR würde frisches Aufwärtspotenzial bis 102 und 109 - 110 EUR generieren.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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