Analyse
10:49 Uhr, 27.01.2020

VAPIANO - Abwarten und Tee trinken

Die Aktie der Restaurantkette versucht seit dem Allzeittief im Dezember eine Stabilisierung, wobei sich die Handelsspanne immer weiter einengt. Wir zeigen die Handelsmarken.

Erwähnte Instrumente

  • Vapiano SE
    Kursstand: 3,640 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Vapiano SE - Kurs: 3,640 € (XETRA)

Seit langer Zeit geht es abwärts mit der Aktie der Restaurantkette, zuletzt wurde ein Allzeittief bei 3,40 EUR am 13. Dezember markiert. Seit diesem Tief, welches unter hohen Umsätzen markiert wurde, pendelt sich der Aktienkurs seitwärts ein, wobei sich die Handelsspanne in einem Dreieck verengt. Zudem bewegt sich die Aktie nach wie vor innerhalb der Handelsspanne des 13. Dezember, was zusätzliche Spannung aufbaut. Das Verlassen dieser Handelsspanne dürfte in Kürze neue Impulse bringen. Offen bleibt aber, welche Seite sich durchsetzen wird.

Füße stillhalten

Innerhalb der Seitwärtsrange seit Mitte Dezember besteht kein Handlungsbedarf. Der übergeordnete Abwärtstrend ist intakt und könnte jederzeit für weitere Kursabschläge sorgen. Erst wenn ein Ausbruch per Tagesschluss über 4,00 EUR gelingen sollte, entstehen kleine Kaufsignale. Dann wäre die Aktie interessant für eine Kurserholung bis rund 4,70 und 5,40 - 5,70 EUR.

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Auf der Unterseite könnte ein nachhaltiger Rückfall unter das Tief bei 3,40 EUR weiteren Verkaufsdruck aufkommen lassen. Abgaben bis 2,80 - 2,90 EUR könnten dann die Folge sein.

Auch interessant:

FRAPORT - Kurzfristige Erholung möglich

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Über den Experten

André Rain
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Technischer Analyst und Trader
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André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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