Analyse
16:27 Uhr, 23.03.2009

USU SOFTWARE - Größere Erholung startet, wenn ...

Erwähnte Instrumente

USU Software - WKN: A0BVU2 - ISIN: DE000A0BVU28

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,26 Euro

Rückblick: Die Aktie der USU Software befindet sich in einer langfristigen Abwärtsbewegung. Diese startete nach dem Allzeithoch bei 226,00 Euro, welches die Aktie in der ersten Woche ihres „Börsenlebens“ im März 200 markierte.

Bis auf 3,06 Euro wurde die Aktie bis März 2005 abverkauft. Von dort aus konnte sie zwar zu einer längeren Erholung auf 5,45 Euro starten, aber im Oktober 2008 fiel die Aktie unter 3,06 Euro ab, was einen schnellen Abverkauf auf 1,75 Euro einleitete.

Seitdem hat die Aktie eine Seitwärtsbewegung etabliert. Als wichtiger Widerstand erweist sich dabei die Marke bei 2,25 Euro. An dieser notiert der Wert seit vorletzter Woche.

Charttechnischer Ausblick: Ein Wochenschlusskurs über 2,25 Euro wäre das Startsignal für eine größere Erholung. Eine Rallye bis etwa 2,80 oder gar 3,06 Euro wäre dann möglich.

Solange dieser Ausbruch aber fehlt, droht eine Verkaufswelle, welche die Aktie auf 1,75 Euro zurückführen könnte

Meldung: USU Software erhält Großaufträge

Möglingen (BoerseGo.de) - Die USU Software AG hat ein vom Bundesamt für Justiz (BfJ) europaweit ausgeschriebenes Großprojekt mit umfangreichen Dienstleistungspaketen gewonnen. Die beiden Aufträge umfassen Entwicklungsleistungen Software-Migration, Pflege, Wartung und Beratungs-Services für das zentrale Staatsanwaltschaftliche Verfahrensregister, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Das Auftragsvolumen beider Projekte belaufe sich insgesamt auf rund 5,7 Millionen Euro, die Laufzeit betrage je 36 Monate mit einer Verlängerungsoption.

Kursverlauf vom 13.01.2006 bis 21.03.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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