USA wollen Airbus-Subventionen stoppen
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Die Vereinigten Staaten wollen die staatlichen Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus nicht mehr hinnehmen. Wie der US-Handelsbeauftragte Robert Zoellick gegenüber der Financial Times ausführte, gebe es angesichts des wirtschaftlichen Erfolgs von Airbus keine Rechtfertigung mehr für die öffentlichen Mittel. Ein bilaterales Abkommen aus dem Jahre 1992, in dem die USA die Fördermittel zugestanden hatten, müsse jetzt endlich ausgesetzt werden.
Besondere Probleme mit den Subventionen hat selbstredend vor allem der direkte Airbus-Konkurrent Boeing. Dessen CEO Harry Stonecipher hatte bereits vor einigen Wochen angekündigt, sich verstärkt für einen Stop der Fördermittel stark zu machen.
Die Aktie von EADS, mit 80 Prozent Haupteigner des Airbus-Konsortiums, gibt im Xetra-Handel aktuell 1,0 Prozent auf 21,68 Euro ab; Boeing verlieren in Frankfurt 0,12 Prozent auf 40,25 Euro.
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