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22:16 Uhr, 15.10.2004
USA verlieren 400.000 Jobs ans Ausland
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Die US-Wirtschaft wird durch die Ausgliederung von Arbeit in Billiglohnländer in diesem Jahr 406.000 Arbeitsplätze verlieren. Damit rechnet die US-China Economic and Security Review Commission. Vor allem die Verlagerung in die Länder China und Mexiko nehme immer mehr zu.
Man habe die Daten allerdings über die Auswertung von Medienberichten erhoben. Das Institut forderte in diesem Zusammenhang, dass dringend neue Gesetze entstehen müssten, die eine Meldepflicht für Job-Verlagerungen ins Ausland vorschrieben.
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