USA: Immer mehr Spam-Mails
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Trotz des CAN-SPAM Acts, der im Januar dieses Jahres in Kraft trat, ist die Zahl der in den USA versandten Spam-Mails weiter gestiegen. Dies meldete das Magazin Consumer Reports. Das Gesetz habe sich dementsprechend als wirkungslos erwiesen. Die Zahl der Spam-Mails, die die Nutzer in ihren Postfächern vorfänden, liege mittlerweile deutlich höher als die der regulär versandten Emails. Das Magazin empfielt deshalb, sich zwei Accounts zuzulegen und eine Adresse ausschließlich für den Privatgebrauch zu verwenden.
Indessen meldete die Consulting-Gesellschaft Return Path, dass 20 Pozent aller in den USA versandten geschäftlichen Emails den Empfänger gar nicht mehr erreichen würden, da sie als Spams vorzeitig ausgemustert werden. Return Path empfiehlt Geschäftsleuten außerdem, ihre Emails Montag vormittags zwischen 6 und 10 Uhr zu versenden, da hier die Wahrscheinlichkeit einer positiven Reaktion am höchsten sei. Das schlechteste Echo würde man auf Mails erhalten, die am Wochenende versandt wurden.
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