USA: FBI mit erneuter Terrorwarnung
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Das FBI hat in den USA davor gewarnt, dass Selbstmordattentäter mit kleinen Flugzeugen Anschläge verüben könnten.
Am Dienstag vergangener Woche warnte das FBI bereits davor, dass Anschläge auf bekannte Gebäude, wie die Brooklyn Bridge oder die Freiheitsstatue, nicht auszuschließen seien. Die Warnung, so der Nachrichtendienst Associated Press, stammte von einem ranghohen Mitglied von Osama bin Ladens Terrornetzwerk. Er berief sich auf Hinweise des Al-Qaida Terroristenführers Abu Zubaydah, der sich zur Zeit in Haft in den USA befindet.
Seit Dienstag letzter Woche herrscht in New York erhöhte Alarmbereitschaft. Atomkraftwerke und wichtige Gebäude werden stärker bewacht.
Ferner findet seit Mittwoch letzter Woche in New York die sogenannte "Fleet Week" statt. Diese Feierlichkeiten sollen bis zum morgigen Feiertag, dem "Memorial Day" hinein anhalten. Zu den Feierlichkeiten haben sich mehrere Kriegsschiffe der Navy im Hafen der Metropole versammelt, bis zum Montag gab und gibt es zahlreiche Veranstaltungen der Navy in der Stadt.
Der General der US-Army, John M. Keane, teilte indessen mit, dass kleine Gruppen des Al-Qaida Terrorcamps nun versuchen würden, in Pakistan Fuß zu fassen, um von dort aus ihre Operationen zu koordinieren. Der Großteil des Terrornetzwerkes sei jedoch in "kleine Gruppen" zerissen worden, die sich "in den Bergen Afghanistans" verstecken, so eine Stellungnahme des Generals.
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