Kommentar
17:45 Uhr, 25.08.2020

IW warnt vor dauerhaft hoher Staatsverschuldung - US-Verbraucher fallen coronabedingt ins Sommerloch

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Häusermarkt erholt sich weiter
  • ifo Geschäftsklimaindex steigt weiter
  • Einbruch im Tourismus treibt die UN um
  • Destatis: Konjunktureinbruch nicht so krass wie befürchtet
  • Deutscher Staat schreibt tiefrote Zahlen
  • Charité: Hinweise auf Vergiftung des Kremlkritikers Nawalny
  • Plasma-Therapie: WHO bleibt skeptisch
  • USA/China: Fortschritte bei Abkommen
  • Wegen Apple: Dow Jones vor Umbau
  • Alibaba-Finanzsparte plant Mega-IPO

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag zunächst seine Erholung fortgesetzt, musste die Zugewinne aber im späten Handel angesichts einer ebenfalls schwächeren Wall Street wieder hergeben. Der DAX ging praktisch unverändert mit einem Minus von 0,04 Prozent auf 13.061,62 Punkte aus dem Handel, nachdem das Börsenbarometer im Handelsverlauf zeitweise bis auf über 13.200 Punkte geklettert war. Marktbeobachter begründeten sowohl die anfängliche Kauflaune am Markt als auch die späteren Gewinnmitnahmen vor allem mit Nachrichten von der Konjunkturseite. So brach die deutsche Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal nicht ganz so stark ein wie erwartet. Zudem konnte das ifo-Geschäftsklima etwas stärker zulegen als erwartet. Aus den USA kamen gemischte Daten: Während das Verbrauchervertrauen deutlich unter den Erwartungen lag, konnten die Verkäufe neuer Häuser so stark zulegen wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen

  • Das Amtsgericht München hat das Insolvenzverfahren über den Zahlungsabwickler Wirecard eröffnet. Das teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Dienstag mit. Jetzt werde 730 Mitarbeitern sowie dem Vorstand gekündigt. Die Verfügungsgewalt über das Vermögen der Wirecard AG und sechs deutscher Wirecard-Gesellschaften gingen auf den Insolvenzverwalter über, Löhne und Gehälter müssten nun wieder selbst erwirtschaftet und bezahlet werden, erklärte Jaffé. Unter der vorläufigen Insolvenzverwaltung sei es gelungen, „das laufende Geschäft zu stabilisieren und die Basis für eine weitere Fortführung zu schaffen". Aber um eine Fortführung zu ermöglichen und die Option für eine Verwertung des Kerngeschäfts zu erhalten, seien tiefgreifende Einschnitte dringend erforderlich.
  • Der anstehende Aktiensplit bei Apple wirbelt die Zusammensetzung im Dow Jones-Index durcheinander. Dadurch sinkt das Gewicht von Apple im Index. Nach 92 Jahren muss der Ölkonzern ExxonMobil die erste US-Börsenliga am 31. August verlassen, wie der Indexanbieter S&P mitteilte. Auch Pfizer und der Rüstungskonzern Raytheon Technologies werden nicht mehr zu den 30 Standardwerten gehören. Stattdessen ziehen Salesforce, Amgen und der Mischkonzern Honeywell in den Index ein.
  • Facebook hat sich im Steuerstreit mit Frankreich geeinigt und akzeptiert einer Nachzahlung für die Jahre 2009 bis 2018 von 106 Mio. Euro. „Wir nehmen unsere steuerlichen Verpflichtungen ernst", sagte ein Sprecher des Unternehmens. „In diesem Jahr zahlen wir 8,46 Millionen Euro an Einkommenssteuer, eine Steigerung von fast 50 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr“.
  • Der Videokonferenz-Anbieter Zoom ist am Montag stundenlang gestört gewesen. Einige Nutzer hätten keine Videokonferenzen starten oder sich in sie einwählen können, erklärte Zoom auf seiner Website. Zoom entschuldigte sich und betonte, dass nach Korrekturen im Cloud-Dienst des Unternehmens die Dienste wieder normal laufen sollten.
  • Der Finanzarm der chinesischen Online-Handelsplattform Alibaba plant einen der größten IPOs der Geschichte. Die Ant Gruppe von Milliardär Jack Ma beantragte ein Doppellisting in Hongkong und Shanghai. Es soll weit mehr als 20 Mrd. Dollar einbringen und könnte zu einer Bewertung von mehr als 200 Mrd. Dollar führen. Mit Alipay betreibt der Finanzdienstleister den in China weit verbreiteten, größten mobilen Bezahldienst. Angeboten werden auch Kredite, Versicherungen und Vermögensverwaltung.
  • Laut einem Bericht von WWD plant der Online-Riese Amazon weiterhin, im September seine Plattform für Luxus-Produkte einzuführen.
  • Der Chemiekonzern BASF hat ein weiteres Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Revysol in Deutschland zugelassen bekommen. Im Frühjahr 2021 soll das Pilzmittel Balaya gegen Getreidekrankheiten auf den Markt kommen, teilte der Konzern am Dienstag mit. BASF erwartet aus der Markteinführung ein Umsatzpotenzial von mehr als einer Milliarde Euro zu. „BASF investiert täglich 2,8 Millionen Euro in Innovationen für die Landwirtschaft der Zukunft", sagte BASF-Manager Michael Wagner, der Vizepräsident im Bereich Agricultural Solutions Europe North ist. Bis 2028 werde BASF über 30 neue Produkte mit einem Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 7,5 Milliarden Euro auf den Markt bringen.
  • Die Nordex Group hat erneut einen Auftrag aus Brasilien erhalten. Für den Kunden TODA Energia do Brasil liefert der Hersteller acht Turbinen des Typs AW132/3465 für einen 27,7-Megawatt (MW)-Windpark. Das Projekt befindet sich im 2,4 Gigawatt (GW) Serra Branca Wind- und Solarcluster des französischen Entwicklers Voltalia im Nordosten Brasiliens. Der Auftrag umfasst auch den Service der Anlagen für 15 Jahre.
  • Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen bleiben auf sehr niedrigem Niveau. Der Flughafenbetreiber Fraport hat in der Woche vom 17. bis 24. August an Deutschlands größtem Airport 330.428 Fluggäste und damit 78,7 Prozent weniger als in der entsprechenden Kalenderwoche ein Jahr zuvor registriert, wie er am Dienstag mitteilte. Das waren nochmals rund 23.000 Passagiere weniger als in der Vorwoche. Die Zahl der Flugbewegungen sank im Jahresvergleich um 62,6 Prozent auf 3.949 Starts und Landungen. Das Aufkommen an Fracht und Luftpost fiel um 12,3 Prozent auf 33.905 Tonnen.
  • Der Biotechunternehmen Qiagen führt in den USA seinen digitalen Schnelltest zum Nachweis von Sars-CoV-2-Antikörpern ein. Das Unternehmen kündigte am Montagabend die Marktzulassung an. Der Antrag auf Notfallzulassung bei der US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA sei genehmigt worden. Erste Auslieferungen sollen Ende August stattfinden. In Europa wird das Produkt in den kommenden Wochen starten.
  • Der Schweizer Börsenbetreiber SIX hat weitere Zukäufe auf der Agenda. „Anorganisches Wachstum ist Teil unserer Strategie", sagte Finanzchef Daniel Schmucki der Nachrichtenagentur Reuters. Die SIX hatte erst im Juni für fast 2,8 Mrd. CHF die Madrider Börse übernommen. Doch dies würde die Schweizer nicht vor weiteren Übernahmen abhalten, so Schmucki. Den Bericht, dass SIX neben der Deutschen Börse und zwei weiteren Parteien zu den Interessenten für die zum Verkauf stehende italienische Börsengesellschaft zählt, wollte der Manager nicht kommentieren.
  • Die Münchener Kanzlei Greger & Collegen hat im Zusammenhang mit dem Wirecard-Bilanzskandal beim Landgericht München I für mehrere ihrer Mandanten Schadensersatzklage gegen die EY Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erhoben. Den Wirtschaftsprüfern wird vorgeworfen, Investoren in vorsätzlicher Weise geschädigt zu haben. EY habe bei der Prüfung der Wirecard-Bilanzen nachlässig gehandelt, was durch ein Sonderprüfungsgutachten der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt werde. Insbesondere eine eingehendere Prüfung der Treuhandkonten hätte zwingend erfolgen müssen. Wirecard hat am Montagabend zahlreiche Beschäftigte in der Konzernzentrale in Aschheim bei München ab sofort und ohne weitere Vergütung freigestellt. Informiert wurden die Mitarbeiter darüber per E-Mail, berichtet das Finanzportal Finance Forward, dem das Schreiben vorliegt.
  • Der Bergbaukonzern Rio Tinto hat eigenen Mitarbeitern den Bonus gekürzt, weil das Unternehmen im Mai ein Gräberfeld in Australien gesprengt hatte, das den Aborigines heilig ist. So muss etwa CEO Jean-Sébastien Jacques auf 3 Mio. Euro verzichten.

Konjunktur & Politik

  • Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat vor einer dauerhaft erhöhten Neuverschuldung des Staates gewarnt. Im Gesamtjahr werde sich das Staatsdefizit Deutschlands auf mehr als 200 Milliarden Euro belaufen, sagte IW-Ökonom Tobias Hentze. "Doch das hohe Plus auf der Ausgabenseite sollte nicht zur Gewohnheit werden, beispielsweise durch eine längere Laufzeit der Kurzarbeiterregelung", sagte der Ökonom laut Dow Jones Newswires.
  • Die Stimmung der US-Verbraucher steckt im Sommerloch. Wie das Forschungsinstitut Conference Board mitteilte, fiel der Index des Verbrauchervertrauens auf 84,8 Punkte. Der Vormonatswert wurde auf 91,7 Punkte von 92,6 Zähler nach unten revidiert. Der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage sank auf 84,2 (Vormonat: 95,9), derjenige für die Erwartungen auf 85,2 Punkte (88,9).
  • Die Verkäufe neuer Häuser in den USA sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 13,9 Prozent gestiegen, wie das Handelsministerium mitteilte. Analysten hatten mit einem viel geringeren Anstieg um im Schnitt 1,8 Prozent gerechnet.
  • Die Häuserpreise in den USA sind im Juni laut dem FHFA-Hauspreisindex zum Vormonat um 0,9 Prozent gestiegen, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) mitteilte. Analysten hatten mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Hauspreise im Juni um 5,7 Prozent. In den 20 großen Metropolregionen des Landes hat sich die Preisentwicklung im Jahresvergleich hingegen etwas verlangsamt. Die Preise zogen laut dem S&P/Case-Shiller-Index um 3,46 Prozent, nach 3,61 Prozent im Vormonat, an. Analysten hatten mit einem Plus von 3,6 Prozent gerechnet.
  • Unternehmen und Haushalte in Deutschland haben im ersten Halbjaghr 6,9 Prozent weniger Ölprodukte verbraucht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Vor allem der Verbrauch von Kerosin ist mit minus 44,6 Prozent eingebrochen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Dienstag mit.
  • US-Präsident Trump hat den Demokraten vorgeworfen, die Präsidentschaftswahl im November manipulieren zu wollen. „Sie versuchen, die Wahl von den Republikanern zu stehlen", sagte Trump bei einem Auftritt beim Parteitag der Republikaner in Charlotte (North Carolina). „Die einzige Möglichkeit, wie sie uns diese Wahl wegnehmen können, ist, wenn das eine manipulierte Wahl ist. Wir werden diese Wahl gewinnen."
  • Der Sohn von US-Präsident Trump hält den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden für den Wunschkandidaten Chinas. „Sie wissen, dass er uns wirtschaftlich und auf der Weltbühne schwächen wird", sagte Donald Trump Jr. am Montagabend beim Parteitag der Republikaner. Biden sei so schwach, dass die Geheimdienste davon ausgingen, dass die kommunistische Partei Chinas ihn bevorzuge.
  • Der weltweite Einbruch im Tourismusgeschäft nimmt für die Branche existenzbedrohende Ausmaße an. Wegen der Corona-Krise sind in diesem Jahr UN-Generalsekretär António Guterres zufolge weltweit rund 120 Mio. Jobs im Tourismus gefährdet. „Die Krise ist ein massiver Schock für entwickelte Ökonomien aber für Entwicklungsländer ist es ein Notfall“, sagte Guterres in einer Video-Botschaft. Wegen der Corona-Pandemie wurden weltweit Grenzen gesperrt, Hotels geschlossen und Flüge gestrichen. In den ersten fünf Monaten des Jahres ist die Zahl der internationalen Touristen laut UN um 56 Prozent eingebrochen. Zwischen 910 Mrd. und 1,2 Bio. Dollar an Exporteinnahmen im Tourismus könnten fehlen. Dies sei besonders besorgniserregend, da die meisten Tourismus-Betriebe kleine und mittlere Unternehmen seien, berichtet die UN.
  • Die Bundesregierung hat wegen der Corona-Ansteckungsgefahren eine Reisewarnung für die französischen Regionen Ile-de-France mit Paris sowie Provence-Alpes-Cote d'Azur erteilt. Die Gebiete werden seitdem auf der fortlaufend aktualisierten Liste des bundeseigenen Robert Koch-Institutes (RKI) als Risikogebiete geführt. Solch eine Einstufung erfolgt nach gemeinsamer Entscheidung von Gesundheits-, Außen- und Innenministerium.
  • Der ifo Geschäftsklimaindex ist im August erneut gestiegen. Das Geschäftsklima hellte sich gegenüber Juli um 2,2 auf 92,6 Zähler auf, wie das ifo Institut in München mitteilte. Es ist nach einem drastischen Einbruch in der Corona-Krise mittlerweile der vierte Anstieg in Folge. Analysten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Die vom ifo Institut befragten Manager bewerten die Aussichten günstiger als die Lage. Allerdings schauen sie nicht so optimistisch in die Zukunft wie angenommen. „Die deutsche Wirtschaft ist auf Erholungskurs", kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Stimmung unter den Unternehmenslenkern sei weiter im Aufwind.
  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im Zeitraum April bis Juni gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 9,7 Prozent eingebrochen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fiel der massive Rückgang des BIP im zwoten Quartal damit nicht ganz so deutlich aus wie in der Schnellmeldung am 30. Juli mit minus 10,1 Prozent ausgewiesen. Der Einbruch der deutschen Wirtschaft war gleichwohl deutlich stärker als während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 (-4,7 % im 1. Quartal 2009) und somit der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen für Deutschland ab dem Jahr 1970.
  • 51,6 Milliarden Euro: So hoch fällt das Finanzierungsdefizit des deutschen Staates nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr 2020 aus. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1.622,2 Mrd. Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von 3,2 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr des Vorjahres stand noch ein Überschuss von 46,5 Mrd. Euro zu Buche. Auch im Gesamtjahr 2020 dürfte der deutsche Staat tiefrote Zahlen schreiben, nachdem zuvor acht Jahre in Folge ein Überschuss gelungen war. Die Bundesbank rechnet mit einem Defizit von etwa sieben Prozent.
  • Die USA und China wollen an ihrem im Januar beschlossenen Teil-Handelsabkommen trotz der jüngsten Spannungen festhalten. Beide Seiten sähen „Fortschritte“, hieß es nach einem Telefon des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin mit Chinas Vizepremier Liu He. Die chinesische Seite sprach von einem „konstruktiven Dialog“. „Beide Seiten diskutierten die bedeutenden Steigerungen in der Beschaffung von amerikanischen Produkten durch China sowie künftige Schritte, die zur Erfüllung des Abkommens nötig sind", hieß es in einer Erklärung des US-Handelsbeauftragten. Von chinesischer Seite wurde mitgeteilt, dass die USA und China die Bedingungen und das Klima schaffen wollten, um weiterhin die Umsetzung des Handelsabkommens voranzutreiben.
  • Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe in Deutschland war nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juni saison- und kalenderbereinigt um 12,4 Prozent höher als im Vormonat Mai. Diese Entwicklung wurde in hohem Maße von Großaufträgen beeinflusst.
  • Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat zurückhaltend auf die Notfallgenehmigung einer Blutplasma-Therapie gegen Covid-19 in den USA reagiert. Die Belege dafür, dass die Therapie mit dem Plasma genesener Patienten anschlage, seien von geringer Qualität, erklärte die WHO. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte den Einsatz zuvor auf Verlangen von Präsident Trump zugelassen.
  • Ärzte der Berliner Charité gehen davon aus, dass der Kremlkritiker Alexej Nawalny vergiftet wurde. Darauf wiesen klinische Befunde hin, so die Klinik. Die Wirkung des Stoffes sei in unabhängigen Laboren nachgewiesen worden. Der Gesundheitszustand Nawalnys sei ernst, es bestehe aber keine akute Lebensgefahr.
  • Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom frühen Dienstagmorgen 1.278 neue Corona-Infektionen gemeldet. Am Montag waren es 711. An den Tagen zuvor hatte die tägliche Zahl der Neuinfektionen deutlich höher gelegen. Am Samstag war mit 2.034 neuen Fällen erstmals seit April die 2000er-Marke überschritten worden.

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