USA/BRD: Geschäftsbeziehungen ungetrübt
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Eine aktuelle Studie der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Geschäftsbeziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Unternehmen trotz der politischen Schlechtwetterlage kaum bzw. gar nicht beeinträchtigt sind. Insgesamt seien 400 deutsche Unternehmen, darunter die Top 100 Unternehmen sowie ein repräsentativer Querschnitt aller Branchen, Größen und Regionen befragt worden. Nur vier Unternehmen hätten deutliche Einbußen aufgrund der politischen Spannungen gemeldet, hieß es, was als "Beweis für die soliden, jahrzehntelang gewachsenen Geschäftsverbindungen zweier starker Industrienationen" betrachtet werden könne, so Werner Walbröl, Präsident der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer. Doch mache sich zunehmend Nervösität und Unsicherheit breit. "Sorgen bereiten muss jedoch die zunehmend feststellbare Verunsicherung und Irritation bei den amerikanischen Mitarbeitern und Geschäftspartnern," weist Walbröl auf eine bisher wenig beachtete, potentiell schädliche Konsequenz der derzeitigen politischen Verstimmung hin.
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