USA: 68 Prozent leben in Eigenheim
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Der Anteil der Hauseigentümer an der Gesamtbevölkerung ist in den USA im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau von 68,3 Prozent gestiegen. Im Vorjahr lag diese Quote bei 67,9 Prozent. Im letzten Quartal stieg diese Zahl sogar auf 68,6 Prozent an. Dies gab heute das Census Bureau bekannt. 72,65 Millionen amerikanischer Familien wohnen demnach in den eigenen vier Wänden.
Auch unter den sogenannten Minoritäten; also US-Bürgern fremder Sprache oder Abstammung, lag der Anteil an Hauseigentümern im vierten Quartal bei 50,6 Prozent, während im Gesamtjahr ein Durchschnittswert von 49,5 Prozent erreicht wurde. Wie ein Mitglied der Behörde für Hausbau und urbane Entwicklung kommentierte, zeigten die Zahlen zusammen mit den Daten aus dem Hausbausektor, dass die Immobilienwirtschaft der übrigen Ökonomie weiter "den Weg weise".
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