US-Weihnachtsgeschäft startet verhalten
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Laut dem International Council of Shopping Centers (ICSC) hat das Weihnachtsgeschäft einen schwächer als erwarteten Start hingelegt. Als Grund wird die Vorliebe der Kunden für Sonderangebote und ein schwaches Handelsaufkommen von vergangenen Samstag angeführt. Die Filialumsätze in den USA haben sich in der Woche zum 27. November gegenüber der Vorwoche um 1,5 Prozent rückläufig entwickelt. Auf Jahressicht ist eine Zunahme um 2,4 Prozent zu registrieren. Gegenüber den vorangegangenen Wochen nahm die Jahreswachstumsrate jedoch ab. Wie Mike Niemira, der Chefökonom des ISCS erklärte, hat sich der Freitag nach Thanksgiving stark, der darauf folgende Samstag jedoch schwach entwickelt. Für November rechnet das ICSC mit einem Anstieg im Filialumsatzbereich von 2,5-3 Prozent, was unter den ursprünglichen Schätzungen von 3-4 Prozent liegt.
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