US-Urteil: Intertainment kriegt mehr Geld
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Im Betrugsprozess gegen den ehemaligen Kooperationspartner Francise Pictures hat die Intertainment AG weitere "Punitive Damages" in Höhe von 29 Millionen Dollar erhalten. Dies gab der Münchner Filmrechtehändler am Wochenende bekannt. In der Vorwoche war bereits vermeldet worden, dass das Unternehmen wegen betrügerischer Praktiken der amerikanischen Gesellschaft und ihrer Tochterunternehmen eine Schadensersatzzahlung im Umfang von 71,1 Millionen Dollar zugesprochen bekommt. Der entsprechende Prozess fand in einem Distriktgericht bei Los Angeles statt.
Intertainment hat damit insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugebilligt bekommen. Daneben hat das Unternehmen zusätzliche Klagen gegen die Finanzierungspartner Comerica Bank, Den Versicherer Film Finances und World Wide Film Completion laufen, über die im Spätherbst im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens entschieden werden soll.
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