US-Markt: Nervosität vor Zahlen
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In den USA wird man jetzt im Vorfeld wichtiger Unternehmensdaten nun doch etwas nervös. Die Anleger befürchten offenbar, dass es vor allem im Technologiebereich noch zu einigen bösen Überraschungen kommen könne. Vielbeachtet wurde dabei die heutige Umsatz-Warnung des Softwareriesen SAP.
Von ihren vorherigen Tiefständen konnten sich die führenden Indizes am späten Nachmittag allerdings doch wieder erholen. Der Dow Jones Index lag schlussendlich noch 0,55 Prozent im Minus bei 10.427 Punkten, der S&P 500 verlor synchron 0,53 Prozent auf 1121 Zähler. Der Nasdaq Composite schließlich rutschte um 0,73 Prozent auf 2096 Punkte ab.
Gefragt waren Motorola, nachdem das Unternehmen heute zwei Großaufträge aus China mit einem Volumen von über 1 Milliarde Dollar bestätigt hatte. Die Aktie gewann 0,74 Prozent auf 16,32 Dollar hinzu. Der Softwarebereich entwickelte sich dagegen recht schwach; hier gaben etwa Siebel Systems 3,37 Prozent auf 15,19 Dollar ab. Oracle verbilligten sich um 2,05 Prozent auf 14,36 Dollar, nachdem dort CFO Jeff Henley den leergeworden Platz des Vorsitzenden übernehmen wird.
Der Euro gewann wieder 0,23 Prozent auf 1,2770 Dollar hinzu. Februar-Gold verbilligte sich um 2,60 auf 424 Dollar. Der Rohöl-Februar-Kontrakt gab 29 Cents auf 34,43 Dollar pro Barrel ab, nicht ohne sich zuvor aber kurzfristig auf über 35 Dollar geschwungen zu haben.
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