US-Maklerverband: Hauspreise steigen weiter
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Nationale Makler-Vereinigung der Vereinigten Staaten rechnet damit, dass die Verkäufe neuer Wohnimmobilien im Gesamtjahr 2004 um weitere 7,1 Prozent auf 1,16 Millionen Einheiten ansteigen könnten. Der Absatz von Altbauten soll um 6,5 Prozent auf 6,5 Millionen Einheiten steigen. Das anhaltend niedrige Niveau der Hypothekenzinsen in einer Zeit, in der das Interesse an Wohnimmobilien zunehme, spreche für einen weiter vorteilhaften Markt.
Der Durchschnittspreis pro verkauftem Eigenheim könne dabei im laufenden Jahr um 8,9 Prozent auf 212.300 Dollar steigen. Bei den Gebrauchtimmobilien geht die Maklervereinigung von einem Anstieg von 7,5 Prozent auf 182.000 Dollar aus. Die Preissteigerungsraten dürften sich im kommenden Jahr aber nicht mehr in gewohntem Maße fortsetzen, da sich das Angebot an Wohnraum der Nachfrage annähere. Dennoch dürften sich auch dann mehr Käufer als Verkaufsinteressenten auf dem Markt tummeln.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.