US-Märkte drehen doch noch ins Plus
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Nachdem für den US-Markt angesichts erneuter Ölpreis-Rekorde ein offensichtlich schlechter Handelstag bevorzustehen schien, konnten die großen Indizes gegen Handelsende dennoch überraschend ins Plus drehen. Ausschlaggebend hierfür waren erneut erfreuliche volkswirtschaftliche Daten. So lagen sowohl der ISM-Index als auch die Bauausgaben oberhalb der Markterwartungen und demonstrierten, dass die US-Wirtschaft sich trotz allem Unbill weiter in voller Fahrt befindet.
Der Dow Jones Index schaffte unterm Strich ein Plus von 0,14 Prozent auf 10.202 Punkte; der breitere S&P Index gewann 0,05 Prozent auf 1121 Punkte und der Nasdaq Composite 0,2 Prozent auf 1990 Zähler hinzu.
Verstört war der Markt zunächst auch vom Rücktritt des Viacom-Präsidenten Mel Karmazin, der die Aktie des Medienunternehmens zunächst auf 36 Dollar nach unten drückte. Die Aktie schloss zum Ende 1,23 Prozent im Minus bei 36,81 Dollar. General Electric, die heute die Übernahme der BHA Group - eines Herstellers von Luftkontrollgeräten - bekannt gaben, verloren 0,26 auf 31,04 Dollar. Der Software-Reise Oracle wiederum gab nach einem Downgrade von Prudential 2,46 Prozent auf 11,12 Dollar ab.
Der Euro verbesserte sich heute um 0,53 Prozent auf 1,2243 Dollar. Die Rendite 10jähriger Schatzanweisungen stieg von 4,65 auf 4,70 Prozent. Der Rohöl-Juli-Future stieg um 2,45 Dollar auf ein neues Rekordhoch von 42,33 Dollar; Gold (August) kletterte um 60 Cents auf 399,80 Dollar.
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