US: Kleinaktionäre haben langfristigen Horizont
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Der durchschnittliche amerikanische Investor hat einen langfristigen Anlagehorizont und antizipiert, dass der Wert der Aktien nach einem Bärenmarkt wieder ansteigt. 96 Prozent der Amerikaner investieren langfristig, und 86 Prozent folgen nach eigenen Angaben einer "Buy-and-Hold" Strategie. 95 Prozent der Amerikaner erwarten lt. der Studie im Allgemeinen, dass der Kurs der Aktie sich nach dem Bärenmarkt wieder erholen wird.
40 Prozent der US Aktionäre haben im Jahr 2001 eine Änderung an ihrem Portfolio vorgenommen. In einem positiveren Börsenklima des Jahres 1998 führten 42 Prozent der Amerikaner Transaktionen durch. Der Prozentsatz der Amerikaner, die im Jahr 2001 Aktien kauften (31 Prozent), war niedriger, als jener aus dem Jahr 1998 (39 Prozent).
Rund Drei Viertel der Amerikaner gaben an, dass sie nach dem 11. September ihre Aktien nicht verkauft haben, während 17 Prozent ihre Aktiengewichtung gesteigert haben. Nur 10 Prozent der Befragten planten nach dem 11. September eine Reduzierung ihrer Aktienpositionen.
Die Studie wurde vom Investment Company Institute und der Securities Industry Association nach Befragung von 4,009 US-Amerikanern erstellt.
Wie sieht der typische US-Anleger aus? ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar])
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