US Indizes - Dow Jones schon wieder im Plus

Dow Jones: 9.076,16 Punkte

Nasdaq Composite: 1.960,42 Punkte

Während sich der Dow Jones aktuell mit 0,07% auf 9.076,16 Punkte wieder in die Pluszone vorarbeiten konnte, zeigen sich im Nasdaq noch die Verkäufer. Der Index der Techwerte liegt aktuell mit 1.960,42 Punkten 0,66% im Minus.

Der Dow Jones erreichte im gestrigen Handel innerhalb der extrem dynamischen Rallye den Widerstandsbereich um 9.065 Punkten. Hier kam es heute zunächst zu einem kleinen Rücksetzer bis auf 9.007 Punkte, bevor die Käufer wieder in den Markt zurückkehrten. Diese haben nun die Chance, den laufenden kurzfristigen Aufwärtstrend mit einem Ausbruch über 9.096 Punkten erneut zu bestätigen.

Scheitern die Käufer hier jedoch und der Index fällt unter 9.054 Punkte zurück, wären weitere Abgaben bis auf 9.000 Punkte möglich.

Zwar zeigen sich nach den Anfangsverlusten im Nasdaq auch hier wieder die Käufer und schieben die Kurse in Richtung des bisherigen Rallyehochs bei 1.979 Punkten, jedoch fehlt dem Nasdaq im Vergleich zum Dow Jones und seinem gestrigen Tageshoch noch ein Stückchen mehr. Der Grund hierfür liegt sicherlich in dem heute früh stärker zurückgekommen Kursen im Nasdaq, der mit der bärischen Eröffnung bis auf 1.937 Punkte zurückfiel.
Aber auch im Nasdaq ist selbst der kurzfristige, sehr dynamische Aufwärtstrend weiter intakt, wobei sich 1.937 Punkte jetzt als erste Unterstützung erweisen sollten. Oberhalb dieser sollten auch im Techsektor die Käufer weiter dominieren. Angetestet könnte diese Unterstützung heute noch einmal werden, wenn der Index unter 1.956 Punkte zurückfällt.

Im Dow Jones, der gerade in die Gewinnzone zurückkehrte, zeigt sich aktuell ein ausgeglichenes Bild zwischen Aktie die im Minus notieren und Aktie die gegenüber dem gestrigen Schlusskurs zulegen können. Während auf der Käuferseite jedoch mit einem aktuellen Spitzenreiter von 2,14% „nur“ normale Volatilität zeigt, geht es auf den hinteren Plätzen schon etwas deutlicher zur Sache. Vor allem die Aktien von Microsoft kommen im Zuge der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen mit einem Minus von 8,80% deutlich unter Druck.

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