US-Häusermarkt: Stimmungstief dehnt sich aus
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Einer neuen Datenerhebung der National Association of Home Builders in den USA zufolge stagnierte der nationale Immobilienmarktindex der Vereinigten Staaten im November auf einem Rekordtief bei 19 Punkten. Werte unter 50 bedeuten, dass eine größere Anzahl von befragten Immobilien-Unternehmen das Marktumfeld eher schlecht als positiv bewerten. In 2 ½ Jahren fiel der Index nun von einem Allzeithoch auf ein Allzeittief zurück. Der Oktober-Wert des Index wurde leicht von 18 auf 19 nach oben revidiert. Anhaltende Probleme bei Hypothekenkrediten, ein großer Angebotsüberhang sowie anhaltende Besorgnisse über die Auswirkungen der negative Berichterstattung in den Medien sorgten für weiter schlechte Geschäfte bei den Immobilien-Unternehmen.
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