Kommentar
10:20 Uhr, 14.01.2022

US-Geldpolitik: Erst zu spät reagiert, dann zu viel

Ein geldpolitischer Fehler reicht anscheinend nicht. Es müssen schon zwei sein. Will man diese zwei Fehler zusammenfassen, dann lässt sich das so machen: Erst wird zu spät reagiert, dann wird überreagiert.

Noch vor zwei Monaten machte sich die US-Notenbank zumindest nach außen keine Sorgen um die Inflation. Jetzt sieht die Sache vollkommen anders aus. Zuerst wurden die monatlichen Wertpapierkäufe nach nur einem Monat halbiert. Jetzt rechnen Anleger bereits im März mit der ersten Zinsanhebung.

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