US: Eigenheimverkäufe fallen deutlich
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Die Zahl der in den USA verkauften bestehenden Eigenheime fiel im November um 1,7 Prozent auf eine saisonal bereinigte annualisierte Rate von 6,97 Millionen (Prognose: 6,99 Millionen) und damit auf das niedrigste Niveau seit März dieses Jahres. Dies meldete die National Association of Realtors am Donnerstag. „Der Immobilienmarkt hat seinen Hochpunkt überschritten“, so David Lereah, der Chefvolkswirt des Verbandes. Die Bestände der sich auf dem Markt befindlichen bestehenden Eigenheime stieg um 1,2 Prozent auf 2.90 Millionen und damit auf den höchsten Stand seit April 1986. Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen zum Vorjahresmonat mit 13,2 Prozent im Plus bei 215,000 Dollar.
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