US-Eigenheim-Verkäufe fallen weiter
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Der Verkauf neuer Eigenheime ist in den USA im Juni leicht auf annualisierte 1,33 Millionen Einheiten gefallen. Wie das Handelsministerium bekannt gab, wurde gleichzeitig die Zahl der geschätzten Verkäufe im Mai von 1,37 auf 1,34 Millionen Häuser nach unten revidiert. Die Analystenschar hatte allerdings im Durchschnitt mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.
Die Umsätze mit neuen Wohnimmobilien fielen in allen Regionen außer dem Süden, wo noch ein robuster Anstieg von 9,6 Prozent zu verzeichnen war. Der Durchschnitts-Verkaufspreis stieg im Jahresvergleich dagegen um 11,7 Prozent auf 209.900 Dollar an.
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