US-Dollar: Experten sehen 2008 Ende der Talfahrt
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Dortmund (Fonds-Reporter.de) - Nachdem der US-Dollar im Jahr 2006 um zehn Prozent und im Jahr 2007 nochmals um neun Prozent gegenüber dem Euro an Wert verloren hatte, sehen Experten nun für das Jahr 2008 die Trendwende. Eine aktuelle Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg unter 42 Währungsstrategen ergab eine durchschnittliche Prognose um 1,40 US-Dollar je Euro für das Jahr 2008. Dies würde eine Aufwertung gegenüber dem aktuellen Niveau von rund 1,47 US-Dollar je Euro und ein Ende der Talfahrt bedeuten.
Nach Einschätzung vom Dortmunder Emissionshaus Dr. Peters spricht dies für ein Investment in Flugzeugfonds. Hinzu kommen die guten Zukunftsaussichten für die Luftfahrtbranche. Gemäß Prognosen von Boeing und Airbus wird sich das Passagieraufkommen bis zum Jahr 2025 mehr als verdoppeln. Entsprechend wird der Bedarf an Flugzeugen in den nächsten Jahr steigen. Die weltweite Flugzeugflotte umfasste im Jahr 2005 17.330 Flugzeuge, laut Boeing wird bis zum Jahr 2025 ein Flottenbedarf von 35.970 Flugzeugen erwartet.
Derzeit befindet sich der DS-Fonds Nr. 128 Flugzeugfonds III in der Platzierung. Der Fonds investiert in zwei Passagierflugzeuge vom Typ Airbus A319. Mit einer Reichweite von 3.350 km wird die A319 als Kurz- und Mittelstreckenmaschine eingesetzt. Die Leasingverträge mit der US-Fluggesellschaft Virgin America haben ab Ablieferung eine Festlaufzeit von je 10 Jahren.
Dr. Peters kalkuliert mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2024. Bis dahin wird ein Gesamtmittelrückfluss von rund 256% prognostiziert. Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000 US-Dollar.
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