Kommentar
20:45 Uhr, 21.01.2009

US Bank Index - JETZT zwischengeschaltete +15% Rallye hochwahrscheinlich! - Trader können aktiv werden!

So, es ist soweit, der US Bank Index ($BKX) ist innerhalb von nur 3 Wochen um weitere 50% eingebrochen. Mit aktuell 27,xx Punkten hat der Index unseren Korrekturzielbereich von 25-30 Punkten erreicht. Die Wahrscheinlichkeit für eine kurzfristige mehrtägige Rallye in der Größenordnung von +15% ist sehr hoch. Trader können aktiv werden, sollten sich aber nach wie des hohen Risikos bewußt sein, dem sie sich in dem vorliegenden Marktumfeld aussetzen.

Um von der vorliegenden Situation profitieren zu können, gilt es aber schnell zu handeln. Unter Arbitrierungsgesichtspunkten bietet es sich an noch heute vor 22.00 Uhr im außerbörslichen Handel beispielsweise deutsche Bankentitel wie die Commerzbank oder die Deutsche Bank einzukaufen; und zwar über nachbörslich handelbare Optionsscheine oder Hebelzertifikate. Wenn Sie erst morgen einsteigen, laufen Sie Gefahr in den bereits durchziehenden Markt hineinzukaufen.

Anbei eine aktuelle Chartgrafik, in der die Kursverläufe des US Bankindex ($BKX) und der Commerzbank vergleichend übereinandergelegt sind. Es besteht eine enge positive Korrelation. Bildet der US Bankindex ein markantes Tief aus, macht es die Commerzbankaktie auch. Legt der US Bankindex eine kleine Rallye hin, macht es ihm die Commerzbankaktie nach.

Da wir davon ausgehen, dass der US Bankensektor am heutigen Tag erstmal wieder sein Tief gesehen haben dürfte und eine kleine Rallye starten könnte, kann dieses Setup über den Umweg der Commerzbank- oder Deutsche Bank Aktien gehandelt werden. Wie geschrieben ein spekulatives Setup, wie geschrieben sind auf Sicht weniger Tage +15% Potential nach oben machbar.

Ob dies ein finales Tief wird, steht in den Sternen. Die Aussage, die sich aus charttechnischer Sicht tätigen läßt ist die, dass kurzfristig eine Rallye starten dürfte.

Unter Intermarketgesichtspunkten ist aufgrund der Entwicklung im US Bankensektor in den Indizes wie DAX, Eurostoxx50, DOW Jones, S&P 500 Index, Nasdaq100 ebenfalls wieder mit einer mehrtägigen Kurserholung zu rechnen. Eine solche Erholung würde von uns aber bekanntermaßen lediglich als eine technische Reaktion auf dem weiteren Weg nach unten klassifiziert werden.

In eines unserer Depot aus dem PREMIUM Bereich haben wir vorhin ein gehebeltes Bullzertifikat auf die Commerzbank Aktie mit der WKN CG3HTC eingekauft.

Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/


US Bank Index - Also wenn Sie mich fragen ... der Armageddon geht weiter!
Datum 13.01.2009 - Uhrzeit 01:00

... und die neue Krawattenmode der Investmentbanker ist etwas gewöhnungsbedürftig geworden ...

Das folgende Bild wurde mir von einem Kollegen aus der Heavytraderszene zugeschickt. Wir werden von vielen Bankern und Brokern gelesen und ich denke, dass sie mit dem zugegebermaßen etwas groben Spaß umgehen können.

Gebetsmühlenartig wiederhole ich die Essenz der Intermarketanalyse der aktuellen Krise an den Finanzmärkten. Ohne eine charttechnische Bodenbildung im Bankensektor dürfte der breite Aktienmarkt ebenso wenig einen Boden ausbilden können. Das Mindeste, was ich im PHLX Bankindex ($BKX) sehen möchte, ist der Übergang in eine mittelfristige neutrale Seitwärtskorrektur. Das könnte den breiten Aktienmarkt entlasten.

US Bank Index ($BKX) aktuell 37,42 Punkte.

Direkt nach meiner letzten ausgiebigen Kommentierung des PHLX Bank Index mit dem Titel "Der CRASH - Teil 2 in vollem Gange" wurde die Verstaatlichung der Citigroup bekanntgegeben, die Aktienkurse der Bankentitel sprangen infolgedessen explosiv wieder an.

Anbei sehen Sie den Kursverlauf des Index seit September 2005 im Wochenchartintervall. Eine Kerze repräsentiert also eine Woche. Sie sehen eindrucksvoll, wie die Notierungen innerhalb nur einer Woche um 30% anstiegen, um anschließend wieder nach unten wegzubröckeln. Bisher keine Anschlußkäufe, kein Boden, keine nachhaltige Gegenwehr.

Aus heutiger Sicht muß an dem beschriebenen Korrekturzielbereich von 25-30 Punkten festgehalten werden. Der Armageddon dürfte sich also fortsetzen. Bisher hat der PHLX Bank Index ausgehend von seinem Allzeithoch von 121 Punkten 70% an Wert verloren.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand


US Bank Index - Der CRASH - Teil 2 in vollem Gange
Datum 23.11.2008 - Uhrzeit 20:00

Um 23% gab der US Bankensektor in der vergangenen Woche ab. Damit hält der Sektor die rote Laterne in der Hand. Bemerkenswerterweise brechen nun auch die bisher starken Aktien aus diesem Sektor wie J.P. Morgan, Wells Fargo oder US Bancorp drastisch ein.

Die Citigroupaktie notiert übrigens bei 3,77 $ und nähert sich damit zusehends dem Pennystock-Niveau. Je geringer das Preislevel einer Aktie, - vor allem Kurslevel im einstelligen Bereich -, führen oftmals zu einer stark erhöhten Volatilität. Bestes Beispiel sind die Kursverläufe der US Automobilaktien General Motors oder Ford, die beide "hin und wieder gerade mal so" an einem Tag um einen zweistelligen prozentualen Betrag explodieren können, um an den Folgetagen wieder in sich zusammenzufallen. Ähnliches sollte auch bei der Citigroupaktie einkalkuliert werden.

London (BoerseGo.de) - Die Citigroup Inc. hat ihren Hedgefonds Corporate Special Opportunities (CSO) liquidiert, nachdem der Investmentpool im Vormonat einen Wertverlust von 53 Prozent eingefahren hat. Dies berichtete die “Financial Times” unter Berufung auf Kreise. Der Fonds habe in seinen besten Zeiten Vermögenswerte von rund 4,2 Milliarden Dollar verwaltet. Einem aktuellen Nettovermögenswert von rund 58 Millionen Dollar würden Verbindlichkeiten von rund 880 Millionen Dollar gegenüberstehen. Investoren des Fonds dürften für einen Dollar nicht mehr als 10 Cents ausbezahlt erhalten. Die Bank müsse Verluste von mehreren hundert Millionen Dollar hinnehmen.

Der US Bankensektor ist einer der wichtigen "Pace Maker" Sektoren für den breiten Aktienmarkt. Alleine 3 Aktien aus diesem Sektor sind beispielsweise im DOW Jones gelistet. Die American Express, die Citigroup und die J.P. Morgan. Deshalb werten wir gerade in der vorliegenden Krise insbesondere auch diesen Sektor aus, um unter Intermarketgesichtspunkten nützliche Informationen zu erhalten, um unsere Prognosen für den breiten Aktienmarkt zu erstellen.

In der zurückliegenden Woche brach der US Banksektor ($BKX) unter den Sell Trigger bei 46,50 Punkten ein und löste damit ein neues starkes Verkaufssignal. Dieses Verkaufssignal erfolgte nun im letzten Drittel des Monats November. Um es mal so auszudrücken. Die Chancen für eine Jahresendrallye für den DOW Jones und S&P 500 Index und damit natürlich auch für DAX und Eurostoxx 50, sind damit nicht größer geworden.

US Bank Index ($BKX) aktuell 36,91 Punkte.

Der Bruch der Sell Triggermarke bei 46,50 Punkten ist signifikant, unter dieser Marke lagen aufgrund der charttechnischen Bedeutung gestaffelt Stoplossorders im Markt. Diese wurden im ersten Schwall abgegriffen. In der zurückliegenden Woche fiel der Index direkt auf ein erstes wichtiges Korrektur-Projektionsziel bei 35 Punkten. Das nächste Korrektur-Kursziel liegt bei ca. 30 Punkten. Bis dahin sind es ausgehend vom aktuellen Kursniveau nochmals fast 20% Abwärtspotential in diesem Index. Bei dem 30er Ziel handelt es sich um das projezierte Mindestziel. Eigentlich ergibt sich ein finales projeziertes Korrektur-Kursziel von 25 Punkten. Also seitens dieses wichtigen Sektorindex gibt es für kommende Woche noch immer keine Entwarnung.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/


US Bank Index - Kurz vor dem nächsten Knall ?
Datum 13.11.2008 - Uhrzeit 00:30

Marktbreit wurde der US Aktienmarkt gestern verkauft. Ebenfalls unter starkem Abgabedruck war wieder einmal der US Bankensektor. Anbei die Kursliste der Aktien, die im US Bank Index ($BKX) gelistet sind. Insbesondere Aktien wie die Bank of America und Citigroup wurden verkauft.

Wie in der charttechnischen Lagebesprechung vom 27.10.2008 beschrieben, darf der Index nicht unter 46,50 Punkte gehen. Wenn doch, wird es brandgefährlich.

US Bank Index ($BKX) aktuell 47,96 Punkte.

Die untere der beiden Chartgrafiken zeigt den Kursverlauf im so genannten Wochenchartintervall. 1 Kerze repräsentiert eine Woche. Es ist sehr schön zu erkennen, dass der Index in den vergangenen Wochen eine so genannte High-Vola-Range-Bar Korrektur ausgebildet hat. Die Art und Weise dieses Kursverlaufs ist negativ zu werten, es handelt sich um das Gegenteil einer Bodenbildung. Aus dem Muster bricht der Index unten heraus und steuert nun auf den übergeordneten Sell Trigger bei 46,50 Punkten zu.

Lesen Sie unten weiter ...

Kursverlauf seit 1997 (log. Linienchartdarstellung als Übersicht)
Kursverlauf seit August 2005 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

2 Dinge haben den Markt irritiert. US Finanzminister Paulson und zuvor American Express.

Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Henry Paulson mit, dass die US-Regierung das Aufkaufen von Problem-Hypotheken für Wohn-und Geschäftsimmobilien sowie von mit Hypotheken besicherten Wertpapiere, die auf den Bilanzen der US-Finanzinstitute lasten, zurückgestellt hat. Ursprünglich stellte diese Maßnahme den Eckpunkt der 700 Milliarden schweren Rettungspakets für die Banken dar. Jedoch kam das US-Finanzministerium schnell zu der Erkenntnis, dass Kapitalspritzen für die Banken im Gegenzug einer stattlichen Beteiligung die erfolgversprechendere Variante seien. Ein Teil des dadurch gesparten Geldes will Paulson dafür verwenden, den eingefrorenen Markt für Verbraucher-, Auto- und Studentenkredite wieder zu beleben und den Zugang für Kredite zu erleichtern. Zusätzlich behält es sich das US-Finanzministerium vor, Liquiditätsspritzen auch an US-Finanzinstitute zu verabreichen, die keine Banken sind. Weiter werde an Modifizierungen für Hypothekenkredite zur Entlastung von Hauseigentümern gearbeitet. Insgesamt zeigen die durchgeführten Maßnahmen zur Rettung des Bankensystems bereits erste positive Auswirkungen, jedoch bleibt das US-Finanzsystem weiter sehr anfällig und mehr Reparaturmaßnahmen sind von Nöten.

New York (BoerseGo.de) - Die vergangenen Montag durch die Federal Reserve zur Bankholding umgewandelte Kreditkartengesellschaft American Express Co. ersucht um staatliche Hilfe in Höhe von rund 3,5 Milliarden Dollar. Dies berichtete das “Wall Street Journal” unter Berufung auf Kreise. Der Konzern sei von der Konsumschwäche getroffen worden. Sogar die wohlhabendsten Kunden hätten ihre Ausgaben gedrosselt und immer mehr Karteninhaber würden mit ihren Zahlungen in Verzug geraten. Durch die Umwandlung in eine Bank erhält American Express einen Zugang zu staatlichen Finanzspritzen. Es sei jedoch noch unklar, in welcher Form der Konzern die zusätzlichen Mittel zum Einsatz bringt, heißt es weiter von der Zeitung.

Im Verlauf dieser Woche spitzt sich die Lage im US Bankensektor somit zu. Oberhalb von 46,50 Punkten können noch Wunder geschehen. Vielleicht gelingt doch noch eine Stabilisierung.

Wiederholend muß festgehalten werden : "Fällt der Index auf Wochenschlußkursbasis unter 46,50 Punkte ab, gehen erst einmal die Lichter aus. Unter 46,50 Punkten ist Polen offen. Unter 46,50 Punkten ergibt sich ein mittel- bis langfristiges Verkaufssignal mit Korrekturziel zunächst von 30 Punkten. Das wären demzufolge nochmals 30% Abwärtspotential."

Mittels Leerverkäufen (Shortselling) sind Sie als Anleger in der Lage, auch an fallenden Kursen zu profitieren. Lesen Sie dazu auch das Shortselling Tutorial durch. Den Goldpreis können Sie über Knock-Out Produkte (Hebelzertifikate), Optionsscheine, CFDs oder direkt Futures shorten. Der Markt bietet Ihnen also ein exzellentes Repertoire an Instrumenten, um einen Basiswert leerzuverkaufen.

LINK : Shortselling Tutorial - So profitiere ich an fallenden Kursen

Ich habe es bereits in einem meiner vorhergehenden Kommentare angesprochen ... Ich denke, es ist kein falscher Gedankengang, wenn man darauf verweist, dass Anleger in solchen extremen Marktphasen patriotisch handeln können. Der Namensvetter vom US Finanzminister, nämlich John Paulson von Paulson & COs, einem der größten US Hedgefunds, ist wie berichtet seit Monaten mit über 1,3 Mrd $ short auf britische Bankentitel. Value Investor Warren Buffet verkündete darüberhinaus, dass er voll investiert sei; er habe sich massiv in US Aktien eingekauft.

Insofern ist es ein Gebot der Stunde, von Leerverkäufen insbesondere auf deutsche Finanztitel Abstand zu halten.

Eines der Depots aus dem PREMIUM-Bereich haben wir deshalb vorgestern mit Shortpositionen auf die Citigroup und American Express besetzt. Es handelt sich um 2 US Banktitel, deren Chartbilder in dieser Woche "krankenhausreif" geschossen worden sind. Seit gestern notiert die Citigroup Aktie einstellig. Das Papier hat ein neues Verkaufssignal ausgelöst und kann mittelfristig durchaus in den 7 $-Bereich abfallen. Die American Express Aktie hat gestern ein so genanntes Break Away Gap Down gerissen, eines der stärksten Verkaufssignale, die die Charttechnik kennt. Die Aktie dürfte relativ schnell in den 15 $-Bereich abrutschen.

Wenn ich mit dem Satz schließe, dass "es diesmal doch irgendwie anders ist, als in den uns bekannten Krisen bisher", dann dürften mir sicherlich nicht mehr ganz so viele Leserinnen und Leser widersprechen.

Unsere Welt geht mit der Situation an den Finanzmärkten nicht unter. Lassen Sie sich von der negativen Stimmung nicht einlullen.

Wir alle sind allerdings Zeuge einer drastischen Marktbereinigung, wie es sie im vergangenen Jahrhundert höchstens einmal gegeben hat. Die Amerikaner haben ein Immobilienproblem, die Deutschen nicht. Die Amerikaner haben ein Leben auf Kredit geführt, die Deutschen nicht. Im Gegenteil. Die Deutschen sind bekannt für Ihre Sparmentalität. Allerdings zieht die platzende US-Blase aufgrund der Größe der US Wirtschaft auch die deutsche Volkswirtschaft mit den Strudel.

Ich möchte einen wichtigen Hinweis einfließen lassen. Bei GodmodeTrader.de werten wir Trends und Kapitalströme im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster aus. Also auf Sicht von Stunden, von Tagen, von Wochen bis hin zu mehreren Monaten. Wir rechnen uns also definitiv nicht dem Lager der langfristig ausgerichteten Investoren zu.

Warren Buffet ist ein Value Investor. Er kauft auf langfristige Sicht, also auf Sicht von Jahren, dann Aktien, wenn die Bewertungen fundamental günstig sind und gleichzeitig die Stimmung der Marktteilnehmer am Boden. Im Gegensatz zu seinen Pendants hier in Deutschland, beispielsweise Prof. Otte, spricht seine Performance in besagtem Zeitfenster für ihn. Er versteht sein Handwerk.

Wir bitten die unterschiedlichen Betrachtungs- und Anlagezeiträume zur Kenntnis zu nehmen. Wenn also ein mittelfristig ausgerichteter Momentuminvestor und -trader den Aktienmarkt derzeit noch immer mit Skepsis betrachtet, kann dies für einen langfristig ausgerichteten Investor der ideale Zeitpunkt für Käufe sein.

Bespoke hat eine Aufstellung der CDS-Levels bezogen auf eine 5-Jahresfrist veröffentlicht. Bei Credit Spreads (CDS) handelt es sich um Risikoprämium, die auf Aktien oder aber auch Länder gehandelt werden. Es sind demzufolge echte und vor allem schnell reagierende Signalindikatoren. Ganz im Gegensatz zu den Ratings von S&P, Moodys oder Fitch, die immer subjektiv sind, weil es sich um Einschätzungen von deren Analysten handelt.

Je höher die CDS-Levels desto größer das Risiko, je geringer die CDS-Levels desto kleiner das Risiko. Lehman Brothers hatten vor dem Zeitpunkt der Insolvenz über Wochen hinweg exzessiv hohe CDS-Levels. Der Markt wußte also bescheid und war sich des Risikos bewußt. Das Investmenthaus stand auf der Kippe. Nicht zu vergessen, dass Lehman bei den Ratingagenturen bis zum Tag der Insolvenz mit einem A-Rating geführt und erst dann am Tag der Schließung auf D runtergeratet wurde.

Argentinien, Venezuela, Libanon, Ägypten. Dies sind die Länder, auf die die höchsten Risikoprämien gehandelt werden. Ganz unten in der Liste steht Deutschland mit einem sehr niedrigen CDS-Level. Deutschland wird vom Markt also als relativ sicher eingestuft.

Beste Grüße,
Ihr Harald Weygand

World of Trading 2024: Triff die stock3-Experten live vor Ort

Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.

Jetzt kostenloses Ticket sichern!

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

Mehr über Harald Weygand
  • Prozyklisches Breakout-Trading
  • Pattern-Trading
  • Makro-Trades
  • Intermarketanalyse
Mehr Experten