US-Ausblick - Erst seitwärts, nun abwärts?
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 12.599,63 Pkt (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 32.915,78 $ (NYSE)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 12.599,63 Pkt (Nasdaq)
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.121,43 Pkt (S&P)
Der Dow Jones bestätigte auch im Montagshandel den EMA50 und die Zone zwischen 33.228 und 33.273 Punkten als wichtige Chartbarrieren. Auf der Unterseite bestätigte der Index wiederum den Support bei 32.830 Punkten.
Vorbörslich deuten sich Abgaben an, der Support bei 32.830 Punkten dürfte fallen. Damit wird ein weiterer Test der Unterstützungszone zwischen 32.689 und 32.579 Punkten wahrscheinlich. Darunter könnte der Index in Richtung 32.273 Punkte nachgeben. Auf der Oberseite würde dagegen ein Tagesschlusskurs möglichst signifikant über 33.273 Punkten den Weg in Richtung des EMA200 freimachen.
Der Nasdaq 100 hielt sich gestern grob in der Range 12.760 bis 12.522 Punkten auf. Neue Handelssignale entstanden nicht.
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Das könnte sich heute ändern, sollte der Index auf Schlusskursbasis den Supportbereich zwischen 12.573 und 12.522 Punkten durchschlagen. In diesem Fall dürfte er das Gap bei 12.338 Punkten ansteuern. Auf der Oberseite dient neben dem Widerstand bei 12.760 Punkten das Donnerstagshoch bei 12.897 Punkten als kleiner Trigger. Darüber wären 13.002 bis 13.065 Punkte und damit der EMA50 erreichbar, wo die komplette Erholung im Technologiesektor enden könnte.
Keine Überraschungen gab es im Montagshandel auch im S&P 500. Die Range im Index ist weiter intakt, auf der Oberseite war exakt am Widerstand bei 4.168 Punkten gestern Schluss.
4.168 Punkte und darüber das Hoch bei 4.178 Punkten in Verbindung mit dem EMA50 deckeln den Index auch heute massiv. Erst wenn diese Barrieren fallen, könnte der S&P 500 sich in Richtung der Widerstandszone um 4.230 Punkte aufmachen. Auf der Unterseite wird heute ein Test des Kursbereichs zwischen 4.090 und 4.075 Punkten zu erwarten. Darunter entstehen auf Schlusskursbasis Verkaufssignale.
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