US-Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv
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Die Erholung auf dem US-Arbeitsmarkt hat sich auch im Dezember fortgesetzt. Außerhalb der Landwirtschaft wurden 292.000 neue Stellen geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Die Volkswirte hatten nur mit 202.000 neuen Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt gerechnet.
Trotz zuletzt enttäuschender Wirtschaftsdaten aus den USA bleibt der Arbeitsmarkt damit in guter Verfassung. Der Stellenaufbau in den beiden Vormonaten wurde um insgesamt 50.000 Stellen nach oben revidiert. Den aktualisierten Angaben zufolge wurden im November 252.000 Stellen (zunächst: 211.000 Stellen) geschaffen, nach revidiert 307.000 (zunächst: 298.000) Stellen im September.
Die Arbeitslosenquote verharrte im Dezember auf dem Niveau der Vormonate von 5,0 Prozent und blieb damit auf dem tiefsten Stand seit der Finanzkrise 2008.
Die Stundenlöhne entwickelten sich im Dezember unverändert gegenüber dem Vormonat. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent, nach einem Plus von ebenfalls 0,2 Prozent im November.
Die Erwerbsquote, die den Anteil der Erwerbstätigen und Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung abbildet, stieg von 62,5 auf 62,6 Prozent. Im September hatte die Erwerbsquote mit 62,4 Prozent allerdings den tiefsten Stand seit Ende der 70er Jahre erreicht.
Insgesamt präsentiert sich der US-Arbeitsmarkt weiter von seiner starken Seite, auch wenn die Lohnentwicklung im Dezember enttäuschend ausfiel. Die wirtschaftliche Abkühlung im verarbeitenden Gewerbe scheint sich noch nicht auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt zu haben.
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Seit der Finanzkrise wurden Millionen und Millionen von Nebenjobs geschaffen .
Das grosse Problem ist nur , dass das nicht nachhaltig ist .
Und trotzdem die scheinheilige Quote von 5,6 % massgeblich unterstützen
Und ich war heuer drüben über dem Teich ! Die Armut am Lande ist erschreckend !
In den USA muss fast jeder über 60 oder 70 noch nebenbei arbeiten um über die Runden zu kommen . Der Grossteil sind schlechtbezahlte Nebenjobs . Und da sind die Amis Weltmeister .
Weiters brauchen in dem gesegneten Land fast 40 Millionen Bürger noch Essensmarken um ihr Dasein zu fristen.
Statistik hin oder her ! Die offizielle Quote ist nur scheinheilig und dient nur zur Beruhigung der
Bevölkerung
Die Zahl der US-Bürger, die keine Arbeit haben, notiert unterdessen auf dem höchsten Stand seit 1975. Die folgende Grafik wirft ein interessantes Schlaglicht auf die in allen Medien hier zu Lande unablässig gefeierten, weil angeblich so „tollen“ Arbeitsmarktzahlen aus den USA. In Wahrheit ist der US-Arbeitsmarkt in einem katastrophalen Zustand.
Schaut schon ganz anders aus ! Und wenn es auch unter 20 % sind the trueth is not 5,6 %
Laut aktuellen Berechnungen des alternativen Analyse-Portals „Shadow Government Statistics“ liegt die tatsächliche Arbeitslosenquote in den USA derzeit bei 22 %.
Berechnungsmethode „Call Center“
Und das weiss wirklich jeder Profi Investor !
Hoffe deswegen auch alle Analysten von Godmodetrader !
Herr Baron ! Man muss ein bisschen um die Ecke schauen . Die tatsächliche Arbeitslosenquote liegt bei ca 22 % . Ja sie haben richtig gelesen . Und das kann man ohne Anstrengung selbst im Internet ausfindig machen . Denn wie viele suchen Arbeit und unterliegen nicht mehr der gemoggelten Statistik .
http://finanzmarktwelt.de/die-tatsaechliche-arbeitslosenquote-den-usa-8443/
Mehr ist dazu nicht zu sagen . Die 100 000 Stellen mehr is just a dropp into the bucket !!
"Die wirtschaftliche Abkühlung im verarbeitenden Gewerbe scheint sich noch nicht auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt zu haben."
Und da läuten bei ihnen keine Alarmglocken? Die zahlen sind lächerlich hoch. Und selbst wenn sie absolut stimmen sollten, so belegen doch die sinkenden Stundenlöhne, dass wir es hier 7 Jahre danach alles andere als mit "Recovery" zu tun haben. Die Arbeiter/innen in den neugeschaffenen Jobs können froh sein, wenn sie ihre laufenden Kosten und ihren health plan irgendwie bestreiten können. Mit welchem Überschuss soll dann noch der Verbrauch angekurbelt werden?