US-Aktien trotz Dollar-Fall teuer
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Laut einem Bericht von Börse-Online ist trotz der Abwertung des Dollars und einer damit verbundenen erhöhten Attraktivität hinsichtlich US-Vermögenswerte mit keiner gesteigerten Auslandsnachfrage nach US-Aktien zu rechnen. Unter Zugrundelegung der Gewinne der Unternehmen in den USA sei der Wert der amerikanischen Börse rund drei Fünftel über dem Niveau der Vergleichsperiode 1950-1996 angesiedelt. Abzüglich von Abschreibungen bzw Sondereffekten habe sich der bereinigte Gewinn der US-Unternehmen das zweite Mal in Folge reduziert. Abzüglich der Sonderbelastungen im Zusammenhang mit den Schäden durch die Hurrikans seien US-Aktien noch um zwei Fünftel teurer als zwischen 1950-1996. Dagegen lassen die ausgewiesenen Pro-Forma-Gewinne der Unternehmen eine Verteuerung um lediglich ein Fünftel gegenüber dem Schnitt erkennen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.