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13:25 Uhr, 01.03.2013

Universal Health Services schlägt Analystenprognosen

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King of Prussia (BoerseGo.de) – Der Krankrenhausbetreiber Universal Health Services (UHS) mit Sitz in King of Prussia (US-Bundesstaat Pennsylvania) hat am Vortag seine Zahlen für das vierte Quartal mitgeteilt. Demnach konnte sowohl der Umsatz als auch der Gewinn gesteigert werden. Die Analystenprognosen wurden bei beiden Positionen übertroffen.

Der Nettogewinn konnte von 95,3 Millionen Dollar oder 0,98 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal deutlich auf 135,5 Millionen Dollar oder 1,39 Dollar je Aktie erhöht werden. Das bereinigte Ergebnis wurde mit plus 98 Millionen Dollar oder 1,00 Dollar je Aktie angegeben, nach 88,8 Millionen Dollar oder 0,91 Dollar je Aktie im gleichen Quartal des Vorjahres. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,93 Dollar gerechnet.

Der Umsatz konnte von 1,66 Milliarden Dollar im Vorjahr um 6 Prozent auf 1,76 Milliarden Dollar gesteigert werden. Hier lagen die Prognosen der Analysten lediglich bei 1,88 Milliarden Dollar.

Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis je Aktie in einer Spanne von 4,35 bis 4,50 Dollar, während Analysten von 4,52 Dollar je Aktie ausgehen. Der Umsatz wird von UHS für 2013 um rund 6 Prozent bei 7,41 Milliarden Dollar höher gesehen. Hier rechnen die Analysten mit 7,97 Milliarden Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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