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10:19 Uhr, 14.08.2006

UMS bestätigt Ergebnisziel

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  • UMS Utd Med.Syst.Int.AG i.L.
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Die UMS United Medical Systems International AG (UMS) hat den Umsatz im zweiten Quartal 2006 um 20 % auf 9,2 Millionen Euro gesteigert (Vj. 7,6 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 29 % auf 2,8 Millionen Euro (Vj. 2,2 Millionen Euro). Die EBIT-Marge stieg im gleichen Zeitraum von 29 % auf 31 % an. Das Konzernergebnis nach Steuern inklusive Minderheitenanteile betrug 1,9 Millionen Euro nach 1,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das Konzernquartalsergebnis nach Steuern wurde durch die inzwischen verkauften Europäischen Geschäftseinheiten mit rund 0,1 Millionen Euro belastet. Das Konzernquartalsergebnis nach Steuern und nach Abzug der Minderheitenanteilen betrug 0,8 Millionen Euro nach 0,6 Millionen Euro im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Das Konzernergebnis pro Aktie (EPS) der fortzuführenden Geschäftsbereiche belief sich nach Abzug der Minderheitenanteile im zweiten Quartal 2006 auf 0,15 Euro. Auf die nicht fortzuführenden Geschäftsbereiche entfiel ein EPS von -0,02 Euro.

Für das Gesamtjahr 2006 erwartet der Vorstand weiterhin ein Ergebnis je Aktie von 0,55 Euro.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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