UFJ soll Milliardenverlust erwarten
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Laut einem Bericht der japanischen Zeitung "Nihon Keizai" soll bei der japanischen Großbank UFJ in den ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres ein Nettoverlust von 700 Mrd Yen angefallen sein. Der Fehlbetrag des vor der Fusion mit der Mitsubishi Tokyo Financial Group stehenden Geldinstitutes sei in erster Linie auf die Abschreibung fauler Kredite zurückzuführen. Aufgrund von tiefroten Zahlen werde die Bank auf eine ursprünglich vorgesehene Dividendenausschütttung voraussichtlich verzichten. so die Zeitung.
UFJ schlossen am Mittwoch mit einem Minus von 1,13% auf 521.000 Yen
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