Überdurchschnittliche Performance mit gleitenden Durchschnitten
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So selbstverständlich, wie man beim Apnoetauchen keine Sauerstoffflasche verwendet, so wie Picasso und Van Gogh die Verwendung von Linealen abgelehnt haben und so wie Zen-Mönche niemals einen Kreis mit einem Zirkel zeichnen würden, so verwendet man auch beim Preis-Action-Trading keine künstlichen, aufwendigen Indikatoren.
Das einzige Tool, das Preis-Action-Trader tatsächlich verwenden, sind gleitende Durchschnitte. Diese zählen nicht zu den mystischen Signalgebern oder komplexen Oszillatoren mit fantastischen Trefferquoten. Bei gleitenden Durchschnitten – und da gebe ich ChatGTP recht – handelt es sich um technische Indikatoren, die helfen Trends zu identifizieren. Sie glätten den Preis über verschiedene, gewählte Zeiträume und visualisieren fallende oder steigende Kurse in weichen Wellen. Dazu werden sie aus den Preisen der jeweils letzten Tage berechnet, was sie, da sie sozusagen aus der reinen Preisbewegung generiert werden, in meiner Definition für das Preis-Action-Trading legalisiert.