Trump vs. Harris: Auch diesmal spielt Krypto keine Rolle
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
- Es war die zweite große TV-Debatte im laufenden Präsidentschaftswahlkampf zwischen Donald Trump und Kamala Harris. Laut der Krypto-Wettplattform Polymarket konnte dabei vor allem die US-Demokratin punkten, indem sie zu ihrem republikanischen Kontrahenten aufschloss.
- In der Diskussion, die vom US-Sender ABC News ausgestrahlt wurde, standen vor allem Themen wie Migration, Wirtschafts- und Außenpolitik im Vordergrund.
- Donald Trump gab sich gewohnt konfrontativ und versuchte, Harris vor allem zu Beginn öfter in die Defensive zu zwingen. Im späteren Verlauf fiel der 78-Jährige dann mit fragwürdigen Aussagen auf, als es um Straftaten durch Migranten ging: “In Springfield essen sie Hunde”, sagte er.
- Anders als in der ersten Debatte reagierten die Moderatoren schneller auf solche Falschbehauptungen.
- Harris entfaltete sich ab der Mitte des Gesprächs. Sie kritisierte Trumps Wirtschaftspläne und einen Umbau der Verwaltung, das sogenannte “Project 2025”.
- Krypto suchte man in der Diskussion vergeblich. Dabei hatte zuletzt einiges darauf hingedeutet, dass die Regulierung von Bitcoin und Co. zumindest am Rande eine Rolle spielen könnte.
- Einerseits intensivierte Donald Trump seine Beziehungen zur Krypto-Community. Andererseits hieß es auch aus Harris’ Wahlkampfteam, dass man den Austausch mit der Industrie suche. Im Wahlprogramm fand sich das Thema aber nicht wieder.
- Dennoch gab es zuletzt Zuspruch aus der Branche für Harris, etwa von Chris Larsen, dem Mitgründer von Ripple.
Source: BTC-ECHO
BTC-ECHO