Kommentar
16:16 Uhr, 18.06.2025

Trump kostet die USA 800 Mrd. USD

Trump rechnete in der vergangenen Woche vor, dass die US-Notenbank die USA 300 Mrd. USD pro Jahr kostet. Die Rechnung ist unvollständig. Die größten Kosten verursacht immer noch der US-Präsident selbst.

Nach einer kurzen Verschnaufpause sagt Trump wieder das, was er denkt und nicht das, was Anleger hören wollen. Dazu gehört unter anderem die Forderung nach Zinssenkungen. Trump will einen Leitzins, der einen Prozentpunkt tiefer steht. Ebenso nennt er Powell einen Dummkopf. Powell feuern will Trump allerdings nicht. Dieses Vorhaben scheint er aufgegeben zu haben.

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