Triplan erreicht operativen Break-Even

Die Triplan AG, ein Spezialist in der Planung komplexer Anlagen für die pharmazeutisch-chemische Industrie und für die Biotechnologie, hat die Gesamtleistung im dritten Quartal 2005 um 8,5 Prozent auf 6,037 Millionen Euro gesteigert (Vj. 5,566 Millionen Euro).

Auf operativer Ebene erzielte die Triplan AG den Break-Even. Dementsprechend verbesserte sich das EBIT von -412 Tausend Euro in 2004 auf 28 Tausend Euro. Das Periodenergebnis belief sich auf Grund eines negativen Finanzergebnis von -9 Tausend Euro und Ertragssteuern in Höhe von -60 Tausend Euro auf -40 Tausend Euro nach -333 Tausend Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal.

Neben der positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklungen konnte auch die Liquiditätslage erheblich verbessert werden. Insgesamt verfügte die Triplan AG zum Berichtsstichtag über liquide Mittel in Höhe von 1,950 Millionen Euro nach 811 Tausend Euro zum 30. September 2004.

Für das laufende Geschäftsjahr wird eine Gesamtleistung in Höhe von 26 Millionen Euro (+7 Prozent) erwartet. Das EBIT und das Periodenergebnis sollen deutlich positiver ausfallen als im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2006 wird auf Grund positiver Geschäftsaussichten ein positives Ergebnis prognostiziert.