Tiger Asia Management wegen Insiderhandels beschuldigt
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Hong Kong (BoerseGo.de) – Die Regulierungsbehörden von Hong Kong werfen dem in New York ansässigen Hedgefonds „Tiger Asia Management“ wegen Insiderhandel und Markmanipulationen vor. Die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) teilte mit, dass der Hedgefonds von einer geplanten Platzierung der Aktie der China Construction Bank Corp. durch die Bank of America erfahren haben soll. Laut SFC soll der Hedgefonds am 6. Januar 93 Millionen Aktien der Bank geshortet haben. Die Platzierung sei zu diesem Zeitpunkt noch bekannt gegeben worden. Die SFC hat nach eigenen Angaben gerichtlich beantrag, die Vermögen des Hedgefonds einzufrieren.
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