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08:45 Uhr, 20.12.2002

ThyssenKrupp setzt Gespräche mit Gildemeister fort

Wie die ThyssenKrupp AG am Morgen mitteilt - sei der Due Diligence Prozess bzgl. einer Zusammenfassung der Aktivitäten auf dem Gebiet der spanenden Werkzeugmaschinen mit Gildemeister abgeschlossen. Demnach weise das gemeinsam entwickelte industrielle Konzept eine hohe Attraktivität auf. Dies gelte insbesondere für die Bereiche Einkauf, Vertrieb und Service. Trotz positiver Bewertung des industriellen Konzeptes lasse sich eine Bündelung der Werkzeugmaschinengeschäfte jedoch derzeit nicht umsetzen, da sich das geplante Geschäftsmodell der Zusammenführung und die Neustrukturierung nicht in dem vorgesehenen Zeitplan verwirklichen lasse. Beide Seiten hätten dennoch beschlossen, ihre Gespräche fortzusetzen, um alternative Lösungen zur Zusammenarbeit zu erarbeiten und das industrielle Konzept gegebenenfalls in Stufen oder Teilbereichen zu realisieren.

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