Kommentar
11:50 Uhr, 21.12.2004

Threadneedle - Volkswirtschaftlicher Kommentar

Die allmähliche Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums, die durch die höheren Leitzinsen und Ölpreise ausgelöst wurde, zeichnet sich immer deutlicher ab. In diesem Monat haben wir unsere US-Wachstumsprognosen beibehalten, unsere Erwartungen für einige andere Regionen jedoch nach unten korrigiert. In Europa fielen die BIP-Zahlen für das 3. Quartal enttäuschend aus. Sie belegen für Deutschland und Frankreich nur ein sehr geringes Wachstum. Die jüngste Stärke des EUR wird die Lage noch verschlimmern. Darüber hinaus wird sich die Strukturreform am Arbeitsmarkt auf mittlere Sicht zweifellos als vorteilhaft erweisen, das Verbrauchervertrauen auf kurze Sicht jedoch belasten. Wir gehen im Euroraum für das nächste Jahr derzeit von einem BIP-Wachstum von 1,5 Prozent aus. Für Großbritannien haben wir die Wachstumsprognose für 2005 auf 2,25 Prozent reduziert. Die Auslöser dafür sind eindeutige Anzeichen für einen Abwärtstrend am Immobilienmarkt sowie eine allgemeine Eintrübung der Verbraucherstimmung. Unserer Meinung nach spricht genauso viel dafür, dass die britischen Leitzinsen demnächst gesenkt werden wie dafür, dass sie angehoben werden. Auch für Japan haben wir die BIP-Prognose für das Jahr 2005 nach unten korrigiert. Dies trägt den leicht enttäuschenden BIP-Zahlen für das 3. Quartal Rechnung, die hauptsächlich die Folge niedrigerer Staatsausgaben waren. Die Korrektur spiegelt jedoch auch eine Veränderung der Berechnungsgrundlage im Hinblick auf den internationalen Standard wider, wodurch sich die Deflationsdaten, die bei der Berechnung des realen BIP herangezogen werden, verringert haben.

Wir sind der Meinung, dass sich der USD weiter abschwächen wird. Die Hauptlast dieser Entwicklung hatten bis jetzt der JPY und der EUR zu tragen. Wir gehen davon aus, dass andere asiatische Währungen gegenüber dem USD demnächst ansteigen werden. Dadurch werden die Exporte in der Region sinken, aber dies wird sich auf den Konsum und die Zinsen positiv auswirken.

Trotz des schwierigen Umfelds mit einem niedrigeren Wirtschaftswachstum sind wir der festen Überzeugung, dass sehr gute Unternehmen, die in der Lage sind, ein vernünftiges Wachstum zu erzielen, auch eine gute Entwicklung vorweisen werden. Es gibt bereits erste Anzeichen für diese Trendwende hin zu Wachstumstiteln, die sich im Allgemeinen nun bereits seit über vier Jahren unterdurchschnittlich entwickelt haben. Diese Tendenz stellen wir in den USA und in gewissem Maße auch in Großbritannien fest. Wir erwarten, dass andere Regionen diesen Trend zu gegebener Zeit nachvollziehen werden. Auch der Anstieg des Angebots ist eine Entwicklung, die wir genau im Auge behalten. Der Mangel an neuen Kapazitäten in den Branchen Öl und Bergbau war in den letzten Monaten ein entscheidender Faktor für unsere erfolgreiche Übergewichtung in diesen Branchen. In diesem Monat haben wir die Grundstoffindustrie von untergewichtet auf neutral angehoben, wobei die nur begrenzten Kapazitäten diesen Unternehmen in Segmenten wie Stahl und Papier zu einer gewissen Preismacht verhelfen. Wir halten die Auswirkungen des Konjunkturzyklus auf die Nachfrage jedoch ebenso genau im Auge wie die entgegengesetzten Folgen der Währungsentwicklungen auf die Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen.

Bei der Asset Allocation haben wir unsere Bevorzugung von Aktien gegenüber Anleihen beibehalten. Trotz der kräftigen Aufwärtsbewegung, die die Aktienmärkte zuletzt verzeichneten, ist das Bewertungsniveau nach wie vor attraktiv. Wir haben unsere Gewinnprognosen für Europa sowie für die exportabhängigen asiatischen Märkte aufgrund der Währungseffekte und wegen der oben erwähnten Veränderung der Wachstumsprognosen jedoch nach unten korrigiert. Am stärksten bleiben wir in der asiatisch-pazifischen Region (exkl. Japan) übergewichtet. In diesem Gebiet ist die Nachrichtenlage im Zusammenhang mit China ermutigend und das Wachstum der Binnenkonjunktur - jenes Thema, auf das sich unsere Portfolios im Allgemeinen konzentrieren – weist eine kräftige Erholung auf.

USA

Rückschlagrisiko für BIP-Wachstum

Die US-Wirtschaft wird im Jahr 2005 mit beträchtlichen Belastungen zu kämpfen haben. Obwohl der Konsum durch die sinkende Arbeitslosigkeit und ein Privatvermögen der Bürger auf Rekordniveau gestützt wird, wird der in den letzten Monaten anhaltend hohe Ölpreis Folgewirkungen haben, da er sich in den kommenden Quartalen auf die Konjunktur auswirken wird. Darüber hinaus werden die höheren Leitzinsen und der Rückgang der fiskalischen Ankurbelungsmaßnahmen aus dem Jahr 2004 das Wirtschaftswachstum abschwächen. Unsere Prognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2005 liegt unter den allgemeinen Marktschätzungen, und wir sehen ein Rückschlagrisiko.

Risiko einer steigenden Inflation

Der Anstieg der Energiepreise wird die Inflation auf etwa 3,0 Prozent nach oben treiben. Angesichts der Abschwächung beim Konsum, die wir für 2005 prognostizieren, werden die Folgewirkungen höherer Energiepreise auf die Kerninflation wahrscheinlich nur begrenzt ausfallen. Deshalb behalten wir unsere Vorhersage für die Kerninflation von derzeit 2,25 Prozent für 2005 bei. Wir werden die Inflationserwartungen und die Lohnvereinbarungen im Hinblick auf Anzeichen für einen zukünftigen Aufwärtsdruck auf die Kerninflation jedoch genau im Auge behalten.

US-Notenbank wird monetäre Ankurbelungsmaßnahmen einschränken

Die US-Notenbank wird ihre Strategie, die Leitzinsen allmählich wieder auf ein neutraleres Zinsniveau anzuheben, beibehalten. Da die Inflation und das BIP-Wachstum nach den Erwartungen niedrig ausfallen werden, wird der Leitzins im historischen Vergleich niedrig bleiben.

US-Dollar wird sich abschwächen

Wir gehen davon aus, dass der USD gegenüber anderen bedeutenden Währungen weiter sinkt, aber ein Kurssturz ist unwahrscheinlich. Die jüngste Entscheidung einiger asiatischer Staaten, ihren Währungen gegenüber dem USD einen Anstieg zu gestatten, ist ein sinnvoller Schritt in Richtung auf eine Korrektur des US-Leistungsbilanzdefizits. Dieser Schritt sowie die zunehmend höhere Flexibilität des chinesischen Wechselkursregimes wird den Abwärtsdruck auf den USD gegenüber den anderen bedeutenden Währungen verringern.

Euroraum

Wachstumsausblick trübt sich ein

Die Aussichten für die beiden Faktoren, die den Aufwärtstrend des europäischen Wirtschaftswachstums bestimmen, haben sich verschlechtert. Die Chancen für die durch den Export bestimmte Konjunktur haben sich aufgrund des anhaltend hohen Ölpreises (einer Bremse für die globale Nachfrage) eingetrübt. Dazu beigetragen hat auch der Anstieg des EUR, da er die Wettbewerbssituation europäischer Exporteure weiter geschwächt hat. Die Aussichten für die Binnennachfrage haben sich ebenfalls verschlechtert: Die Nachfrage in Deutschland ist nach wie vor gering, während der Anstieg der Konjunktur in Frankreich über den Sommer an Fahrt verloren hat. Darüber hinaus hat sich das Vertrauen der Geschäftsleute zuletzt abgeschwächt.

„Hartnäckige” Inflation

Die Unnachgiebigkeit der inflationären Entwicklung im Euroraum, die durch den Anstieg des Ölpreises verschärft wird, hat zur Folge, dass die Inflation sowohl in 2004 als auch im Jahr 2005 wahrscheinlich etwas höher ausfallen wird als die Zielvorgabe der EZB von „knapp unter“ 2 Prozent.

Leitzinsen müssen nicht ansteigen

Angesichts des Umfelds eines festeren EUR, sich eintrübender Wirtschaftsaussichten und einer inflationären Entwicklung nahe der Zielvorgabe muss die EZB ihre Geldmarktpolitik nicht verschärfen. Nichtsdestotrotz stellt eine 0,25-prozentige Anhebung der Zinsen im Verlauf des Jahres 2005 eine geringe Wahrscheinlichkeit dar. Die Ursache dafür sind die von der EZB in ihren monatlichen Berichten zum Ausdruck gebrachten Besorgnisse im Hinblick auf eine „überschüssige“ Liquidität.

Anleiherenditen werden niedrig bleiben

Aufgrund unserer Erwartungen eines niedrigeren Wachstums in 2005 haben wir unsere Prognose für die Anleiherenditen für Ende 2005 nach unten korrigiert. Damit liegen die erwarteten Anleiherenditen im Euroraum nun deutlich unter den erwarteten US-Anleiherenditen. Dies spiegelt ein niedrigeres nominales Wachstum im Euroraum gegenüber den USA sowie die Notwendigkeit einer Finanzierung des steigenden US-Leistungsbilanzdefizits wider.

Japan

Wachstumsaussichten recht günstig

Japan hat für seine BIP-Berichte nun ebenfalls den internationalen Standard für die Berechnungsmethode der inflationären Entwicklung übernommen (wir haben eine korrigierte Prognose auf Basis dieser neuen Berechnung aufgestellt). Deshalb sind die bereits veröffentlichten BIP-Zahlen für das Jahr 2004 deutlich nach unten korrigiert worden. Die entscheidende Nachricht ist: Die deflationäre Entwicklung im Rahmen der Berichte für die nationalen Konten stimmt nun stärker mit dem Verbraucherpreis-Index überein (d.h. sie ist weniger schlimm ausgefallen als zuvor ausgeführt). Zweitens fielen die vorgelegten realen BIP-Zahlen niedriger aus, liegen jedoch weiter über dem Trend. Noch bedeutsamer ist, dass die Aussichten für das Wirtschaftswachstum nach wie vor recht günstig sind. Obwohl die Entwicklung der Binnenkonjunktur durch die Einsparungen im öffentlichen Sektor belastet wird, haben sich die Aktivitäten im Privatsektor belebt. Darüber hinaus sollten bessere politische Entscheidungen, die zuletzt von einigen asiatischen Handelspartnern Japans umgesetzt wurden, den japanischen Exportunternehmen zugute kommen. Dies sollte die Belastung durch ein niedrigeres Weltwirtschaftswachstum, das man für das nächste Jahr erwartet, etwas ausgleichen.

Inflation und Leitzinsen

Die inflationäre Entwicklung bleibt in Japan leicht negativ, aber man geht für das Jahr 2005 von einer Stabilisierung der Preise aus, wobei eine allmähliche Rückkehr zu einer positiven inflationären Entwicklung ein durchaus mögliches Szenario darstellt. Die Bank of Japan wird ihre Nullzinspolitik jedoch so lange beibehalten, bis es wieder dauerhaft zu einer positiven Inflation gekommen ist.

Anleiherenditen werden langsam ansteigen

Eine lang anhaltende Phase bis zu einem Anstieg der inflationären Entwicklung und eine noch länger anhaltende Phase bis zu einem Ende der Nullzinspolitik sprechen dafür, dass die Anleiherenditen auch im Verlauf des Jahres 2005 niedrig bleiben werden.

Großbritannien

Aussichten für Wirtschaftswachstum trüben sich ein

Die Aussichten des Wirtschaftswachstums in Großbritannien verschlechtern sich. Es gibt zunehmende Anzeichen für ein sinkendes Konsumwachstum. Darüber hinaus weist der Immobilienmarkt eindeutige Merkmale dafür auf, dass das Hoch nun hinter ihm liegt. Eine deutliche Trendwende bei der inflationären Entwicklung der Immobilienpreise kann nicht ausgeschlossen werden. Die Folgen für das Verbrauchervertrauen und das Verhalten der Verbraucher sind nicht sicher, aber es besteht zweifellos ein Rückschlagrisiko. Die weltweit schwächere Konjunktur wird den Exportsektor ebenfalls beeinträchtigen. Trotzdem werden ein fester Arbeitsmarkt und durch anstehende Wahlen angekurbelte Staatsausgaben das Ausmaß der Abschwächung der Konjunkturentwicklung begrenzen.

Inflation wird ansteigen, aber unter Zielvorgabe bleiben

Wir gehen davon aus, dass sich die inflationäre Tendenz des Verbraucherpreis-Index in den kommenden Monaten verstärken wird. Nichtsdestotrotz werden die bereits erfolgten Verschärfungen der Geldmarktpolitik dem derzeitigen Inflationsdruck entgegenwirken. Wir gehen davon aus, dass der Verbraucherpreis-Index im Verlauf des Jahres 2005 langsam auf das Zielniveau von 2,00 Prozent ansteigen wird.

Bank of England hält sich zurück

Die Bank of England wird an der Zinsfront im Verlauf des Jahres 2005 vermutlich keine Entscheidungen treffen. Das niedrigere Konsumwachstum und die Rückschlagrisiken für den Immobilienmarkt haben in Verbindung mit einer derzeit niedrigen Inflation des Verbraucherpreis- Index zur Folge, dass die Geldmarktpolitik nicht weiter verschärft werden muss. Die Gefahren eines höheren Inflationsdrucks, während die Wirtschaft gleichzeitig fast maximale Kapazitäten aufweist, wird durch die Risiken eines Rückschlags beim Konsum im Falle eines deutlichen Rückgangs der Immobilienpreise wieder ausgeglichen.

GBP wird sich gegenüber EUR abschwächen

Ebenso wie die USA weist auch Großbritannien ein massives Leistungsbilanzdefizit auf (gerechnet in Prozent des BIP). Höhere britische Leitzinsen stützen das GBP jedoch gegenüber den anderen bedeutenden Währungen. Man geht deshalb davon aus, dass sich das GBP gegenüber dem EUR leicht abschwächt, sein Wechselkursniveau im Vergleich zu dem schwächeren USD jedoch beibehält.

Zusammenfassung

Anleihen:

• Die Weltwirtschaft wird sich im Jahr 2005 leicht abschwächen und die US-Leitzinsen werden wahrscheinlich weiter maßvoll angehoben. Die Leitzinsen in anderen bedeutenden Volkswirtschaften werden stabil tendieren. Die Aussichten für Staatsanleihen sind deshalb nicht allzu günstig. Die Renditen von Staatsanleihen sollten an den bedeutenden Märkten im Verlauf des Jahres 2005 leicht zulegen.
• Unternehmensanleihen sollten sich im nächsten Jahr besser als Staatsanleihen entwickeln, aber die Erträge werden durch die engen Zinsdifferenzen limitiert. Nichtsdestotrotz sind die Fundamentaldaten nach wie vor äußerst günstig und der hohe Cashflow der Unternehmen sowie die Ausfallquoten liegen auf historischen Tiefs. Insgesamt gehen wir davon aus, dass der Ertrag von Unternehmensanleihen im Verlauf des Jahres 2005 in etwa dem ihrer Kupons entsprechen wird, wobei sich Hochzinsanleihen besser als Anleihen mit Investmentstatus entwickeln werden.
• Die Zinsdifferenzen von Schwellenländeranleihen sind im historischen Vergleich ebenfalls eng. Schwellenländeranleihen sollten jedoch weiter von positiven Fundamentaldaten profitieren und sind preiswerter als andere Anleiheklassen.

Aktien:

• Wir bevorzugen weiterhin Schwellenländermärkte und favorisieren im Vergleich zu Lateinamerika Asien. Die asiatischen Märkte sind sowohl im historischen Rückblick als auch gegenüber anderen Märkten attraktiv bewertet. Der Anstieg des Binnenkonsums ist für diese Region ein wichtiger positiver Faktor und sie ist durch steigende US-Leitzinsen darüber hinaus weniger gefährdet als in früheren Konjunkturzyklen.
• Ferner sind wir auch in Europa und Japan übergewichtet. Das Wachstum der Unternehmensgewinne in Europa bleibt hoch, und die anhaltenden Reformen des Arbeitsmarktes sollten höhere operative Gewinnmargen zur Folge haben. In Japan hat sich das BIPWachstum abgeschwächt, aber die Zusammensetzung des Wachstums war günstig.
• Wir behalten unsere neutrale Ausrichtung auf Großbritannien bei, wo höhere Leitzinsen das Wachstum im Konsumbereich belasten. Darüber hinaus gewichten wir weiterhin USAktien unter.

Quelle: Threadneedle

Die britische Fondsgesellschaft Threadneedle Investments wurde 1994 gegründet und zählt mit einem verwalteten Anlagevolumen von 86 Milliarden Euro - davon 18,8 Milliarden Euro in Publikumsfonds - zu den namhaftesten Investmentgesellschaften in Europa (Stand: 30.06.2004). Das gesamte Investmentteam, aber auch die Fonds verdienen sich Jahr für Jahr Höchstnoten von renommierten Rating-Agenturen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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