Telekom erwartet keine Kartellprobleme bei Deal mit AT&T
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Telekom rechnet beim Verkauf der US- Mobilfunktochter T-Mobile USA an den US-Telekomkonzern AT&T nicht mit Problemen durch die US-Kartellbehörden. "Der Wettbewerb in den Vereinigten Staaten wird sehr intensiv bleiben", sagte Telekom- Chef René Obermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Er sei überzeugt, die Aufsichtsbehörden vom Nutzen der Übernahme überzeugen zu können, sagte Obermann. Aus dem Verkauf von T-Mobile USA erwartet der Telekom-Chef "Kostensenkungen und Mehreinnahmen, die aus heutiger Sicht zusammen rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr ausmachen“.
Langfristig wolle die Telekom wieder so stark wachsen wie die Gesamtwirtschaft. "Das ist für unsere Industrie ein nicht unambitioniertes Ziel.“ Wenn die kommenden Jahre so gut liefen wie 2010, müsste das Ziel bis 2015 erreichbar sein, sagte Obermann.
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