telegate übertrifft eigene Prognose leicht
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Der Auskunftsdienstleister telegate AG hat das Geschäftsjahr 2006 mit einem deutlichen Umsatzplus und einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Die eigene Prognose wurde leicht übertroffen.
Wie das Unternehmen am Donnerstag in Martinsried bei München mitteilte, stieg der Umsatz um 19% auf 178,9 Millionen Euro (Vorjahr: 150,1 Millionen Euro). Die Wachstumsdynamik kam dabei vorwiegend aus dem Ausland.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 17,0 Millionen Euro deutlich unter dem Vorjahreswert (37,9 Millionen Euro). Hier belastete der Aufbau der eigenen Marke in Frankreich die Profitabilität vor allem im ersten Halbjahr negativ. Mit einem EBITDA in Höhe von 21,5 Millionen Euro für das zweite Halbjahr 2006 hat telegate die eigene Prognose (20 Millionen Euro) leicht übertroffen. Der Jahresüberschuss nach Steuern belief sich auf 6,0 Millionen Euro (Vorjahr: 27,1 Millionen Euro).
Im Sinne einer langfristig orientierten Dividendenpolitik werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 9. Mai 2007 eine Ausschüttung in Höhe von 0,65 Euro je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungssumme in Höhe von 13,6 Millionen Euro und damit exakt dem Vorjahreswert.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet telegate mit einem EBITDA in der Größenordnung von 50 Millionen Euro.
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