Analyse
12:07 Uhr, 27.02.2023

TEAMVIEWER - Es gäbe schon noch Kursziele auf der Oberseite

Die Rally der Teamviewer-Aktie mündete im Dezember in eine megafonartige Konsolidierung, die mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen Anfang Februar explosiv nach oben aufgelöst wurde. Bislang stoppte die Rally aber an einem untergeordneten Kursziel. Was ist noch möglich?

Erwähnte Instrumente

  • TeamViewer SE
    ISIN: DE000A2YN900Kopiert
    Kursstand: 15,250 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • TeamViewer SE - WKN: A2YN90 - ISIN: DE000A2YN900 - Kurs: 15,250 € (XETRA)

Nach der Bodenbildung bei rund 8,00 EUR und dem Anstieg über die mittelfristige Abwärtstrendlinie, hatte sich die Teamviewer-Aktie im Dezember bis an den Widerstand bei 13,60 EUR nach oben gearbeitet. Dort begann eine Konsolidierungsphase, die von immer größeren werdenden Bewegungsamplituden gekennzeichnet war und erst mit der Verteidigung des Supports bei 11,64 EUR und durch die positive Reaktion in Folge der guten Quartalszahlen zu Gunsten der Bullen aufgelöst wurde.

Der enorme Kurssprung von Anfang Februar führte auch direkt an die 76,4 %-Projektion der Rally von Oktober bis Mitte Dezember bei 15,74 EUR. Hier stoppte der Anstieg und bestätigte so das Zwischenziel. Sollten die Bullen die Marke jetzt also aus dem Weg räumen, wäre der Weg für eine Kaufwelle bis zur 100 %-Projektion bei 17,02 EUR als nächsthöherem Ziel frei. Das Hoch vom Februar dürfte die Bullen in diesem Fall nur kurz abbremsen. Mittelfristig könnte die Rally sogar an das Kursziel bei 18,80 EUR führen.

Sollte die Aktie dagegen im Rahmen einer Gegenbewegung deutlicher unter 14,40 bis 14,59 EUR fallen, wäre vor der nächsten Aufwärtsphase noch mit einer Korrektur bis 13,60 EUR zu rechnen. Erst darunter müsste man sich auf eine längere Abwärtsphase einstellen.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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